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Bill Gates in Afrika

28. Juni 2020
Obianuju Ekeocha - Bill Gates in Afrika

​Wie kann man die Bevölkerung reduzieren, fragt sich Bill Gates in Afrika wahrscheinlich jeden Morgen vor seinem Spiegel. Er hat da "gute" Ideen. Mit Impfen, schwadronierte er bei TED, könne man 10 - 15 % reduzieren. Und Abtreibung ist natürlich auch eine Möglichkeit. In den USA und Europa wird das de facto bereits industriell umgesetzt.

Es geht derzeit eine Bewegung um, die aus meiner Sicht hochrassistisch ist und sich angeblich für die Rechte von Schwarzen einsetzt. Und es sind natürlich immer die gleichen Gestalten, die aus dem Hintergrund heraus diese Bewegung finanzierung und führen. Dazu vielleicht ein anderes Mal mehr.

​Hier wollen wir einmal anhören, wie sich diese Hintermänner in Wahrheit für die Schwarzen in Afrika einsetzen. Der Titel des Videos von Obianuju Ekeocha aus Nigeria, die die Bewegung Culture of Life Africa ins Leben gerufen hat, "Killing Africa" läßt aufhorchen. Also höre einfach mal rein. Videosprache ist Englisch.

​Das Unternehmen Marie Stopes International (MSI), um das es in diesem Video geht, ist eine in Großbritannien ansässige Organisation, die in 37 Ländern auf der ganzen Welt arbeitet. Davon sind 16 afrikanische Länder.

In ihren Praxen im Vereinigten Königreich wurden sie von vielen Skandalen heimgesucht, die an Fehlverhalten, Mißmanagement und Mißhandlung von Personal und Patienten grenzen.

Trotz dieser Skandale im Vereinigten Königreich erhält MSI von ihren Spenderpartnern (zu denen viele westliche Regierungen wie die USA, das Vereinigte Königreich, Australien, Kanada, Frankreich, Norwegen und Dänemark gehören) immer noch jedes Jahr etwa 250 Millionen Pfund für die Förderung ihrer Arbeit in Afrika.

In den meisten dieser afrikanischen Länder ist Abtreibung nicht legal, da die Mehrheit der afrikanischen Bevölkerung Abtreibung als einen Angriff auf das Leben des Ungeborenen betrachtet.

Die in Großbritannien ansässige Abtreibungsorganisation hat jedoch unter dem Deckmantel der "Familienplanung" auf dem ganzen Kontinent Kliniken eingerichtet. In der Praxis gibt es Berichte über illegale Abtreibungsoperationen im industriellen Maßstab.

MSI verschweigt ihren (westlichen) Spendern möglicherweise auch den Umfang und die Art ihrer unethischen (und manchmal unmenschlichen) Praktiken in Afrika.

Aus diesem Grund hat Culture of Life Africa beschlossen, die Geschichte der MSI-Mission in Afrika zu erzählen. Damit die Welt von dieser britischen Organisation erfährt, die möglicherweise AFRIKA TÖTET.

​​Bill Gates in Afrika

​Momentan ist allerdings das Impfen der Knaller. Und nicht nur in Afrika, sondern weltweit soll mit Impfen möglicherweise auch das "Überbevölkerungsproblem" gelöst werden. Bill Gates ist der absolute Hauptakteur auf der internationalen Bühne und erhält Gratis-Werbezeit in den zwangsfinanzierten Medien. Hier mehr.

​Obianuju Ekeocha erläutert in diesem Video den aktuell auch mit der Impfagenda ablaufenden Neokolonialismus in Afrika. Unter dem fadenscheinigen Namen "Familienplanung" wird Abtreibung in unglaublichen Größenordnungen durchgeführt. Sie geht u.a. auch auf die Genozid-Impfungen der Gates-Foundation in Kenia ein.

​Natürlich ist die Bevölkerungsexplosion in Afrika ein Problem. Und zwar ein mehrschichtiges. Die Lösungen liegen aber nicht in Völkermord, Zwangssterilisation, Impfen, Verteilen von Millionen Afrikanern auf die ganze Welt. Insbesondere nicht nach dem bevölkerungsreichen Europa, wo sie gar kein angepaßtes Lebensumfeld vorfinden können. Und es natürlich Konflikte mit den indigenen Völkern Europas geben muß. Denn wir wollen hier nicht nach den Regeln Afrikas leben.

​Lösungen

​Lösungen sind u.a. die Einstellung der Agrarsubventionen in der EU, die es Bauern in Afrika verunmöglichen, ein Geschäft im jeweils eigenen Land aufzubauen und auch dort zu bleiben.

Unterstützung bei der Bildung und Ausbildung. Statt 2 % Rüstungsausgaben für die NATO sollte ein Teil davon in tatsächliche Entwicklungsprojekte fließen. Nicht in die Infrastruktur für Konzerne. Und nicht in die Taschen korrupter Machthaber.

Wirtschaftliche Entwicklung ist der Schlüssel, denn mit Wohlstand verringert sich automatisch auch die Kinderzahl, wie wir ja aus Deutschland wissen.

​Bill Gates in Afrika ist keine gute Idee. Der soll sich auf sein Altenteil zurückziehen.

Hans-Joachim Maaz – Stiller Protest in Halle

19. Juni 2020
Hans-Joachim Maaz

Dr. med. Hans-Joachim Maaz spricht ausführlich über das ungerechtfertigte Schüren der Angst und deren Folgen als momentan wesentlichstes Herrschaftsmittel. Er fordert einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss und den Rücktritt von Spahn, Söder, Merkel, Drosten und Wieler sowie die Wiederherstellung der Demokratie. 

Er kritisiert die Journalisten aufs Schärfste. Fordert sie auf, die Diffamierung des Protestes zu beenden. Und Maaz fordert einen investigativen Journalismus, der die Fehler aufdeckt, beschreibt und analysiert. Er fordert auch die sofortige Aufhebung der Maßnahmen. Bzw. diese auf Regionen zu beschränken, wo es medizinisch erforderlich ist.​

"Impfen ist keine Rettung aus einer komplexen Lebens- und Gesellschaftskrise, sondern ist eine Projektion auf eine falsche Hoffnung. Eine Impfpflicht würde die Gesellschaft spalten. Sie würde Riesengewinne für die Pharmaindustrie bedeuten. Und wer sich impfen lassen will, sollte sich breit informieren über Folgen der Impfkampagnen der Gates Foundation. Die Hunderttausende Kranke und Tote bei Impfkampagnen in Indien und in Afrika zu verantworten haben." 

Masken haben keine Schutzfunktion, sondern sind gesundheitsgefährdend. Sie signalisieren Angst, vor allem bei Kindern und sind ohne Notwendigkeit ein Symbol der Unterwerfung. Maaz fordert den Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt Haseloff auf, den schädigenden Spuk einer Maskenpflicht sofort zu beenden.

Begleitet wurde die Veranstaltung von Sprechchören der Antifa. Diese waren aber dank dem massiven Polizeiaufgebot kaum wahrnehmbar. 

Der Doppelplusgut-Test

16. Juni 2020
Der Doppelplusgut-Test

Der Doppelplusgut-Test – Ein weltweiter Test auf Gehorsamkeit und Intelligenz

​Was würdest Du zu jemandem sagen, der Mücken mit einem Maschendrahtzaun aufhalten will? Du würdest wahrscheinlich entweder denken, er oder sie oder es ist ein Vollidiot. Oder will dich einem orwellschen Doppelplusgut-Test unterziehen.

Nun, wir haben es zwar mit Mücken zu tun, die man zu Elefanten aufbläst, aber der Maschendrahtzaun hat eine engere Öffnung für Mücken als ein Mundschutz für Viren.

Man kann für solche Informationen sogar die Wikipedia bemühen, die sonst ja sehr zu hinterfragen ist.

​Der vermeintliche VIRUS soll 50 Nanometer groß sein. Die Schutzmaske bietet nur Schutz gegen Partikel bis max. 100 µm (Micrometer). Das bedeutet, daß keine Maske einen sogenannten VIRUS aufhalten kann!

1 nm bis 10 nm (Nanometer)

    2 nm – ungefährer Durchmesser der DNS-Doppelhelix
    4 nm – typische Dicke einer Lipiddoppelschicht

10 nm bis 100 nm (Nanometer)

     7 nm – Strukturgröße kommerzieller Mikrochips (Stand 2019)
    15 nm – kleine Viren
    80 nm – Durchmesser des Rötelnvirus

100 nm bis 1 µm (Mikrometer)

    100 bis 300 nm – besonders schwer abzuscheidende Partikelgröße, siehe Schwebstofffilter
  ˜ 300 nm – kleinste Bakterien
    700 nm – Größe des größten bekannten Virus (Megavirus chilensis)

1 µm bis 10 µm (Mikrometer)

    0,5 bis 3 µm – Durchmesser alveolengängiger, krebserregender Asbestfasern (mit einer Länge über 8 µm)
    1 µm – kleinste Skaleneinteilung einer Mikrometerschraube im optischen Bereich (0,001)
    10 µm und kleiner – Feinstaub, meist allergen oder anders gesundheitsschädigend

10 µm bis 100 µm

    10 µm (0,01 mm) – kleinste Skaleneinteilung einer handelsüblichen Mikrometerschraube
    30 µm – größter Tonerpartikeldurchmesser
    80 µm – normale Dicke eines Blattes Papier

​100 µm bis 1 mm

    100 µm – ungefährer durchschnittlicher Durchmesser eines menschlichen Haares
    125 µm – Telekom-Glasfaser
    ˜ 260 µm – Pixelabstand auf einem 17-Zoll-Bildschirm mit einer Auflösung von 1280 × 1024 Pixeln.
    700 µm – Größe des größten bekannten Bakteriums (Thiomargarita namibiensis)

​1 mm bis 1 cm (Millimeter)

    1 mm – Körperlänge des Fadenwurms Caenorhabditis elegans
    1,67 bis 2,2 mm – Dicke der Euro-Münzen
    5 mm – Körperlänge einer Roten Waldameise

​Noch Fragen Kienzle?

​Also nutzen wird ein Mundschutz wenig bis nichts. Aber schaden tut er! Wie?

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