Die Krise, das Huhn und Andersen Consulting

28. Oktober 2009

Die Frage, die die Menschheit bewegt: Warum überquerte das Huhn die Straße?

Andersen Consulting:

Deregulierung auf der Straßenseite des Huhns bedrohte seine dominante Marktposition. Das Huhn sah sich signifikanten Herausforderungen gegenüber, die Kompetenzen zu entwickeln, die erforderlich sind, in den neuen Wettbewerbsmärkten bestehen zu können. In einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Klienten hat Andersen Consulting dem Huhn geholfen, seine physische Distributionsstrategie und Umsetzungsprozesse zu überdenken. Unter Verwendung des Geflügel-Integrationsmodells (GIM) hat Andersen dem Huhn geholfen, seine Fähigkeiten, Methodologien, Wissen, Kapital und Erfahrung einzusetzen, um Mitarbeiter, Prozesse und Technologien des Huhns für die Unterstützung seiner Gesamtstrategie innerhalb des Programm-Management-Rahmens auszurichten. Andersen Consulting zog ein diverses Cross-Spektrum von Straßen-Analysten und besten Hühnern sowie Andersen Beratern mit breitgefächerten Erfahrungen in der Transportindustrie heran, die in 2tägigen Besprechungen ihr persönliches Wissenskapital, sowohl stillschweigend als auch deutlich, auf ein gemeinsames Niveau brachten und die Synergien herstellten, um das unbedingte Ziel zu erreichen, nämlich die Erarbeitung und Umsetzung eines unternehmensweiten Werterahmens innerhalb des mittleren Geflügelprozesses. Die Besprechungen fanden in einer parkähnlichen Umgebung statt, um eine wirkungsvolle Testatmosphäre zu erhalten, die auf Strategien basiert, auf die Industrie fokussiert ist und auf eine konsistente, klare und einzigartige Marktaussage hinausläuft. Andersen Consulting hat dem Huhn geholfen, sich zu verändern, um erfolgreicher zu werden.

Zu den Kunden von Accenture (früher Andersen Consulting) gehören neben der Allianz AG und anderen Versicherungskonzernen, sowie der Deutschen Bank auch die Pharmaunternehmen Sanofi-Aventis, Bayer, GlaxoSmithKline und Novartis.

Eigenkapitalrendite durchschnittlich 29 % p. a. in der Pharma-Industrie – auch dank der “Impfrenner”.

ekr

Die Eigenkapitalrendite (Jahresgewinn im Verhältnis zum selbst eingesetzten Kapital) dokumentiert lt. Wikipedia, wie hoch sich das vom Kapitalgeber investierte Kapital innerhalb einer Rechnungsperiode (Geschäftsjahr) verzinst hat.

Ein Unternehmer oder Gesellschafter (resp. Anleger) kann anhand der Eigenkapitalrentabilität erkennen, ob seine Investition in das Unternehmen mehr oder weniger rentabel ist als eine andere Kapitalanlage.

Ihre z.B.? Sparbuch, Festgeld, Lebensversicherung, Bundesschatzbrief?

Also auf Pharma-Aktien setzen? Nun, ich spreche prinzipiell keine Kauf- oder Verkaufsempfehlungen für Aktien aus.  Ich weise jedoch auf ethische und andere Gründe hin, die möglicherweise gegen ein solches Engagement sprechen.  Das muß jeder für sich selbst entscheiden. Allerdings gibt es noch einige weitere Probleme mit Aktien (Kursstürze bis hin zum Totalverlust, Bilanzmanipulationen, Squeeze Out, u.v.a.) Dazu aber in einem der nächsten Artikel mehr.

>