Die neuen Montagsdemonstrationen

14. April 2014

Kens Video von der 3. Montagsdemo in Berlin am 07.04.2014

Text von Ken Jebsen:

Augenhöhe!

Letzte Woche haben wir angekündigt, dass wir uns nicht wieder auf ein Podest stellen werden. Wir haben uns an dieses Versprechen gehalten. Es kam zu einem Sit-In vor dem Brandenburger Tor mit mindestens 2000 Teilnehmern. Somit konnten wir uns im wahrsten Sinne des Wortes auf Augenhöhe für Frieden aussprechen. Natürlich war auch die Ukraine ein Thema, denn nach der Krim spaltet sich jetzt auch das Donez-Becken ab. Die Kriegsgefahr in Europa steigt von Tag zu Tag. Geht auch Ihr für den Frieden auf die Straße, unabhängig davon, wo Ihr seid und am besten Montags. Und zwar nicht nur nächste Woche, sondern jede Woche!

Informationen zu bereits geplanten Mahnwachen und Unterstützung für weitere Ableger findet Ihr beim Veranstalter Lars Mährholz.

Den Frieden in Europa können wir nur im Team erhalten. Dieses Team muss größer werden! Macht Euren Bekanntenkreis auf unser crowdfinanziertes Presseportal KenFM aufmerksam, damit sie sich mit den Themen auch dort differenziert auseinandersetzen können.

Wenn Euch unsere Arbeit wichtig ist, dann sorgt mit Eurem Support dafür, dass wir sie noch weiter ausbauen können. Danke!

Textende Ken Jebsen

Mittlerweile laufen diese Demonstrationen in unterschiedlicher Größenordnung in 20 deutschen Städten. Berichten die Massenmedien davon? Nicht wesentlich!

Was bedeutet das? Die Massenmedien und insbesondere deren Verantwortliche sind für Krieg. Nun, dafür gibt es ein Grundgesetz und ein Strafgesetzbuch. Entweder die bewegen sich oder diese Gesetze müssen angewendet werden.

 

Auch in Leipzig gab es hervorragende Reden.

Und natürlich gibt es auch dort Maulwürfe, der Sache schädliche Menschen und Störer sind von Anfang an dabei. Hier fast nicht zu erkennen. Natürlich wird das zunehmen. Denn die Kriegstreiber wollen sich nicht in die Suppe spucken lassen.

Auch werden sehr unterschiedliche Meinungen auftreten, man merkt es den Reden an. Das ist selbstverständlich. Aber die Teilnehmer eint alle eines:

Der Wunsch nach Frieden!

Hier geht´s zur Leipziger Erklärung.

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