Europawahl – wählen, nicht wählen, wählen, nicht wählen, wählen…?

24. April 2014

Wenn überhaupt eine Wahl einen Sinn erfüllen soll, dann kann man nicht das kleinere Übel wählen gehen. So wie ich das in der Vergangenheit auch mal getan habe. Man benötigt schon einen triftigen Grund für diese Wahl. Denn wahrscheinlich wird sich danach die Fratze des Faschismus noch viel offener zeigen als bisher.

Eine optimistische Partei mit Visionen, die auch die Ursache aller weltweiten Verwerfungen, nämlich das Geldsystem angeht, ist die Bürgerbewegung Solidarität, kurz BüSo. Ursprünglich nicht als Partei gedacht, entwickelte sie nach der Übernahme der DDR durch die BRD (oder umgedreht?) Zukunftsvisionen, von denen eine gerade umgesetzt wird: die Seidenstraße!

Besonders interessant bei dieser Partei ist der Rückgriff auf die deutsche Klassik und die hohe Bildung ihrer Mitglieder, was man bei keiner anderen Parrtei so erkennen kann. Meist finden sich – gerade in den aktuellen Regierungsparteien – lauter machtgeile Dummbatzen in wichtigen Entscheidungsposition.

Ich halte diese Partei für die einzige wählbare in der BRD. Und nur einige weitere Stimmen im zahnlosen europäischen Parlament, die auf die Mißstände in der EU öffentlich hinweisen, sind ein Wahlargument. Allein mit einer Wahl wird sich garantiert nichts ändern! Nur durch unsere tägliche Wahl ist das möglich!

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