Flüchtlingsmathematik für Gutmenschen

23. Januar 2016

Für all jene, die noch nicht aufgewacht sind, habe ich hier ein Video gefunden. Hier wird zum einen gezeigt, warum Immigration (hier am Beispiel der USA – ist aber egal) nicht funktionieren kann, um das Elend auf der Welt zu lindern, und zum anderen wird gezeigt, wie es richtig gemacht werden muß.

Die USA und die westlichen Länder saugen jedes Jahr einige Millionen Arbeitskräfte aus armen Ländern aus und lassen dort Milliarden Menschen in Armut leben. Ein Vortrag von Roy Beck. Und im Anschluß daran kommt ein Beitrag des russischen Staatsfernsehens über die Errichtung eines Flüchtlingslagers in Syrien.

Und wieder handeln die Russen richtig, im Gegensatz zu den Kriegsländern (einschließlich der BRD), die die Flüchtlinge verursachen.

  • Vielen Dank, Manuela, für Deinen ersten Kommentar auf meinem Blog.

    Wir haben hier im Wesentlichen Übereinstimmung.

    Wo ich skeptisch bin: viele der im Mainstream bezeichneten “Flüchtlinge” sind keine Flüchtlinge. Und sie bitten auch nicht um Einlaß, sondern fordern es mit Steinen, massiven Attacken auf Grenzsicherungskräfte verschiedener Staaten, die ihr souveränes Recht und die Pflicht wahrnehmen, die Grenzen zu schließen. Und besonders perfide ist der Einsatz von Kindern als “Rammbock” gegen die Grenzer und mediale Weichmacher. Videobeweise gibt es da recht viele.

    Die Entscheidungsfrage “Einwanderung oder Hilfe vor Ort” gibt es natürlich und ist klar mit “vor Ort” zu beantworten.

    Die ökonomische Frage ist eindeutig, Hilfe vor Ort ist IMMER billiger, und zwar wesentlich.

    Die hier funktionierende Infrastruktur – ich lasse das mal so stehen, trotz Tausender sanierungsreifer Brücken, einem nicht gesicherten Renten- und Sozialsystem, in das nun Millionen Fremder “eingepflegt” werden, und welches bei der nächsten Finanzkrise, die unser “Freund” Soros wieder mit auslösen wird, weggespült wird – soll unter weitere Spannung gesetzt werden.

    Es findet ein Krieg statt, mit der perfidesten Waffe, die man sich vorstellen kann, mit Migranten.

  • // Manu sagt:

    Hallo Jens, … 🙂

    im Anschluß an unsere Diskussion auf GooglePlus
    https://plus.google.com/u/0/115680572119865888041/posts/dB7r3wUG2Qj
    … jetzt mal hier…

    Ich hab’ mir das angesehen.
    Die Zahlen sind uns ja eigentlich bekannt.
    Die soziale Ungleichheit auf der Welt ist unfassbar und natürlich schockiert Roy Beck mit seinem “Gumball-Vortrag”… Wie er das rüberbringt… das ist ziemlich genial.
    Also wirklich ein Augenöffner, was die Armut in der Welt angeht.

    Was ich nicht vertreten kann ist die Entweder/-Oder-Frage, die er letztlich impliziert.
    Mass-Immigration/ Einwanderung oder Hilfe vor Ort?

    Natürlich ist Hilfe vor Ort — dort wo sie möglich ist — vorzuziehen. Ja… klar… (Binsenweisheit.)

    Die wohlhabenden Staaten und Nationen können auch (sehr gut) helfen, indem sie (entsprechend ihrer Möglichkeiten, im geregelten Verfahren) Einwanderung zulassen. Zumindest im akuten Fall, wenn Menschen um Hilfe bitten, die nirgends anders Hilfe finden, wäre es unverantwortlich, wenn wir uns weigern zu helfen.

    Es gibt also die Entscheidungsfrage “Entweder Einwanderung oder Hilfe vor Ort?” nicht wirklich.

    Der springende Punkt ist der:
    Es wäre tatsächlich wünschenswert, wenn es uns gelingen würde, Hilfe in ausreichendem Maße in Krisen und Kriegsgebiete zu kanalisieren, sodass die Menschen einfach in ihrer Heimat bleiben können.

    Allerdings ist es um einiges einfacher und billiger für uns, wenn wir Menschen dort helfen, wo Infrastrukturen funktionieren. Oder umgekehrt: Es ist verdammt teuer und aufwändig Hilfe dorthin zu kanalisieren, wo Infrastrukturen und Verkehrswege fehlen oder wo alles komplett zerbombt oder verwüstet ist. Ein großes und edles Ziel wäre selbstverständlich der Aufbau entsprechender Infrastrukturen… Aber das dauert und ist noch eine Größenordnung teurer und aufwendiger…
    Wenn notleidende Menschen den Weg in unser “Elysium” schaffen, dann können wir akut und prompt helfen… Mit weitaus weniger Aufwand und Kosten, als wenn wir Hilfe nach “unten” transportieren müssten.

    Aber auf lange Sicht kommen wir nicht umher, auch vor Ort in Krisengebieten zu helfen, einigermaßen akzeptable Lebensbedingungen aufzubauen…
    Das ist allerdings ein langer Weg…
    Das ist sozusagen unser Fluchtweg vor dem Flüchtlingsstrom…
    Wenn wir wirklich unsere Ruhe haben wollen, dann sollten wir genau dorthin investieren.
    In den Aufbau und die Hilfe vor Ort. Damit die Menschen genügend Ruhe, Sicherheit und Frieden vor Ort erleben, sodass sie sich nicht auf den Weg in’s “gelobte Land” machen müssen.

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