Frieden für die Menschen in Sotchi!

7. Februar 2014

Heute werden die XXII. Olympischen Winterspiele in Sotchi eröffnet und sie werden viele Menschen auf unserem Planeten begeistern. Gerade bei der Eröffnung wird schon wieder Politik gemacht. Hoffentlich bleibt es bei harmlosen Protesten. Dazu dient auch dieses Video:

Auch wenn ich heute nicht mehr ein besonders großes Interesse an solchen Mega-Events habe, insbesondere wegen der Kommerzialisierung, der fast immer damit in Verbindung stehenden Korruption und der Instrumentalisierung für politische Ziele verschiedener Kräfte, es ist und bleibt hoffentlich eine Veranstaltung, zu der sich nicht nur die Athleten, sondern auch die Menschen weltweit im Sinne einer Völkerverständigung und des Friedens treffen. Ein internationales Ereignis, in dem Menschen der Welt zeigen, welche Leistungen durch Ausdauer, Beharrlichkeit und Mut möglich sind und wie dicht Freude über den Erfolg und Traurigkeit über Mißerfolg beieinanderliegen und wie anschließend Sportlerinnen und Sportler gemeinsam feiern und sich verstehen lernen.

Sport, insbesondere solche Großergeignisse, ist immer auch Politik. Ob man das wahrhaben will oder nicht. Politische Kräfte suchen ihre Interessen gegenüber dem Ausland durchzusetzen, gegenüber der eigenen Bevölkerung dienen sie oft als Brot und Spiele, als Ablenkungsmanöver, um unliebsame poitische und wirtschaftliche Entscheidungen klammheimlich am Volk vorbeizumogeln.

In der Vergangenheit wurden die Spiele mehrfach für Propaganda oder Terror mißbraucht: 1936 (Täuschung), 1972 (Attentat), 1976 (Boykott), 1980 (Boykott), 1984 (Boykott). Heute werden wieder Boykott-Aufrufe laut. Ich werde hier nicht weiter auf die beschämenden Aktionen einer Larve oder eines Pädophiliebefürworters eingehen, auch nicht auf das permanente mediale Rußland- und Putinbashing, das eindeutig verfehlt ist und einzig und allein einer geopolitischen Strategie von Kräften zuzuordnen ist, die nichts, aber auch gar nichts Gutes wollen, weder für die Sportler in Sotchi, noch für die Menschen in den jeweils betroffenen Ländern, die sich solcher Hetze ausgesetzt sehen.

Ich gebe mich keinerlei Illusionen bezüglich irgend eines Regierungschefs oder einer Regierungschefin irgend eines Landes hin. In diesem Falle wird jedoch mit dem Feuer gespielt, mit dem Feuer eines III. Weltkrieges! Und das Muß unterlassen werden!

Ich möchte dem etwas entgegensetzen, und ich möchte, daß Du, Mensch, Dich anschließt. Ich werde die gesamten Olypischen Spiele mit meinen Gedanken immer wieder in Sotchi sein und mir vorstellen, wie wunderbar die Spiele sein werden, mit den sportlichen Erfolgen oder auch Mißerfolgen, mit den Begegnungen der Menschen in Freude, Ruhe und in Sicherheit! Die Spiele werden nur positive Aspekte und Ereignisse haben! Das soll und wird so sein!

Wenn Du gläubig bist, kannst Du beten, egal welcher Religion Du angehörst.

Bete oder stelle Dir nur ausschließlich positive Situationen vor! Nicht, daß es keinen Ärger oder keine Attentate geben möge, da solche Imaginationen mit „Nicht“ wirkungslos oder kontraproduktiv sind.

Aus diesem Grunde werde ich auch die negativen Anhaltspunkte, die ich leider habe, und die nicht in den Mainstreammedien zu finden sind, für mich behalten. Ich werde damit klarkommen. Ich weiß, wie man Angst begegnet. Ich weiß aber auch, daß viele Menschen das nicht wissen und meine Informationen eher mehr Angst verbreiten würden, als hilfreich zu sein. Ich sage nur: beten wir für Die Sportlerinnen und Sportler, für die Menschen in Sotchi, für ihre Gesundheit und ihre Sicherheit.

Ich habe keine Ahnung, ob das helfen wird, wenn Du aber mitmachst, und Du, und Du, sind wir viele. Und dann wird es helfen. Davon bin ich überzeugt!

Und: habe keine Angst! Gehe in gute Vorstellungen, in schöne Bilder oder bete mit positivem Inhalt! Ich danke Dir, Mensch!

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