Ist Til Schweiger ein Ex-Nazi?

19. August 2015

Da sich dieser Schauspieler in der Asyldebatte so lautstark zu Wort meldet und m.E. einen ziemlich wirren Standpunkt äußert, mal mit ein paar Lichtblicken, meist aber bösartig totalitär. Und ganz offensichtlich finanzielle Interessen als “Asylindustieller” hat, veröffentliche ich hier einen spannenden Beitrag über diese Kreatur. Eine Geschichte aus seinem früheren Leben. Vielen Dank für die Genehmigung durch den Autor, Lothar Harold Schulte.

Das Video mit dem häßlichen Sermon aus Maisches Sendung lasse ich hier absichtlich weg, zu ekelhaft.

Originaltext
Kennt ihr den Günter Grass Syndrom? Nun ja, das ist das Komplette ausblenden der eigenen “schmerzvollen” Vergangenheit. Wer oder was war ich vorher? Gerade Künstler, Schriftsteller und insbesondere Schauspieler umgeben sich gerne als die geborenen Gutmenschen und der Erfolgsdruck der Medien bestärkt sie in diesem Verhalten. Wenn ich nun zur Tastatur greife und einen Beitrag über den Kleinen schreibe, dann nur, weil ich ihn persönlich über Jahre gut kenne und ihn eigentlich mag – so aber nicht!

Ich kenne Menschen die ohne Tam-Tam helfen und die Hilfe mit Herzensblut ist still, echt und mit Liebe. Also sie suchen keinen steuerlichen Vorteil der Spende fürs Finanzamt, nein sie geben persönliches Vermögen ohne WENN und ABER. Wenn jemand sich nun urplötzlich aggressiv als der Vorzeigesamariter in der medialen Scheinwelt produziert und sich als der Gutmensch aufspielt, so frage ich mich – warum?

Nun muss man weit in die Vergangenheit reisen, wo Til Schweiger unbekannt und verzweifelt war – also ein NICHTS! Ich lernte ihn in Köln kennen, da war er 23Jahre und er lebte in der Südstadt sehr arm und mit dem unbändigen Wunsch berühmt, reich und endlich wollte er von blonden Frauen bewundert werden. Auf diesem Tiefpunkt seines Lebens, wo er US-Pornofilme synchronisierte und als Discjockey jeden zweiten Wochenende in der kleinen Kölner Südstadtdisko Eckstein Musik auflegte und notorisch klamm war, da lernte ich Tili kennen, wo er sich bei mir im Sportstudio Süd, Alteburgerstraße 43 in Köln vorstellte, um im Club der “Bösen” Mitglied zu werden. Dieses ehemalige Sportstudio von mir diente als Treff-, Informationspunkt uns stille Hilfe für Kameraden in Not.

JEDER WUSSTE WO ER HIER WAR UND WER DAS SAGEN HATTE!

Nun wusste also der Bub, dass das Sportstudio Süd kein normales Sportstudio war. Warum? Nun ja, ich als ehemaliger Rädelsführer einer Werwolftruppe nach 129a verurteilt – also der ganz böse Nazi, wo nur Deutsche und artverwandte Mitglied waren und wo die gesamte Rechte und mehr ihr Domizil hatten, da war auch der Til Mitglied im Nazirockerzuhältersportstudio – so unser Ruf durch die Anwohner der Südstadt.. Nun kann er ja behaupten, er habe das alles nicht gewusst, so wie Günter Grass in seiner Biografie, wo dieser tatsächlich seine freiwillige Mitgliedschaft zur Waffen SS ausblendete, ausradierte oder einfach wegen des Erfolges vergaß. Kann ja mal passieren! Wo dieser Bub sich bei den ganz Bösen über Jahre wohl fühlte und ein ganz anders im Wesen war.

Also, wer seine Vergangenheit vergisst und plötzlich mit ganz dicken Moralsteinen schmeißt, der darf sich nicht wundern, wenn das “Böse” aus der Vergangenheit sich plötzlich meldet, weil auch die “Gutmenschen” dem Dualismus unterliegen! Nicht vergessen, er ist ein SCHAUSPIELER – mehr nicht!!!

Nochmals vielen Dank an die Quelle.

  • klaro sagt:

    Nicht nur durch die Schauspielerei, auch durch seine Stiftung (jeder weiß wieviel Kohle damit gemacht wird, da auch nicht stuerpflichtig -eigentilch ja sowieso nicht) macht er unendlich Kohle! Das sind die sogenannten Gutmenschen, gell

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