Krim-Krimi und die wahren Hintergründe

25. März 2014

Die Massenmedien, einschließlich der so genannten “Öffentlich-Rechtlichen” Medien, welche weder öffentlich im Sinne des Medienstaatsvertrages noch rechtlich im Sinne von “dem Recht in der Berichterstattung folgen” sind, berichten derzeit in einer Art und Weise über die Situation in der Ukraine und auf der Krim, daß es einem nur kalt den Rücken runtergehen kann. Die Goebbels’sche Propaganda war ein Scheißdreck dagegen!

Es wird gelogen und gehetzt, daß sich die Balken biegen! Normalerweise müßte man alle daran Beteiligten sofort wegen Kriegshetze einsperren!

Um was geht es wirklich auf der Krim? Hier finden sich einige wichtige Hinweise, natürlich nicht im Mainstream, sondern auf einem alternativen Kanal bei Ken FM.

Glaubt man der westlichen Medienberichterstattung, ist Putin zum Kalten Krieg zurückgekehrt, als er den russischen Marinestützpunkt Sewastopol auf der ukrainischen Halbinsel Krim mit zahlreichen Soldaten absicherte. Hier liegen neben russischen Zerstörern auch Atom-U-Boote. Russland hat diesen Hafen bis 2042 gepachtet.

Die deutsche Presse, die maßgeblich aus Washington gelenkt wird, suggeriert uns Deutschen, dass ein NATO-Waffengang gegenüber den Russen unumgänglich sei, um Demokratie und Stabilität in der Ukraine wieder herzustellen. In Wahrheit geht es der NATO darum, das Militärbündnis auf die Ukraine zu erweitern und so den Marinehafen Sewastopol an sich zu reißen. Dieser ist – genau so wie der syrische Hafen Tartus – der Hauptpfeiler der russischen Marine, um russische Handelswege zu verteidigen.

Die Drahtzieher der aktuellen Krim-Krise sind vor allem amerikanische Energie-Riesen, wie z.B. Noble Energy, deren Auftrag es ist, das Geschäftsfeld von Gazprom wieder zu verkleinern. Während die ehemalige US-Außenministerin Hillary Clinton öffentlich Putin mit Hitler vergleicht, vergisst sie zu erwähnen, dass ausgerechnet ihr Mann, Bill Clinton, Lobbyist bei Noble Energy ist. “In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte.

Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt.” – Egon Bahr

Quelle

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