Petition gegen Ermächtigungsgesetz

29. März 2020

​Ganz sicher soll man nicht die Gefahren dieses Corona-Virus unterschätzen. Jedoch auch nicht das Ermächtigungsgesetz oder die Ermächtigungsgesetze, die hier weltweit und auch bei uns beschlossen worden sind.

Deshalb habe ich diese Petition auf der Petitionsplattform OpenPetition mitgezeichnet und fordere Dich auf, es mir gleichzutun.

Aus meiner Sicht sind die Maßnahmen unverhältnismäßig und töten mehr Menschen als sie retten sollen. Und wahrscheinlich werden diese Gesetze nicht einen Menschen retten. Siehe Wissenschaftsbetrug.

Es war schon gespenstisch gestern morgen beim Bäcker. Eine Schlange - in die ich mich auch einreihte - mit einem Abstand von Person zu Person von 2 Metern oder mehr. Absurd. Ich fühlte mich wie ein Lemming.

Die Herrscher behandeln uns wie Kinder, wie auch die unsägliche Rede der Bundeskanzlerin in einem Tonfall gehalten war, wie man mit Kindern spricht. Nun, ganz logisch bei der fortschreitenden Infantilisierung großer Teile der Bevölkerung. Da muß man natürlich auch die Redeweise anpassen.

Kleine Anmerkung am Rande: Wenn sich die noch nicht lange hier Lebenden nicht an die Anweisungen halten, sieht die Polizei geflissentlich weg. Das ist zum Kotzen!

​Vor allem sieht man daran, daß es hier um etwas ganz anderes geht. Ein Ermächtigungsgesetz leitet eine faschistische Diktatur ein! Und das kann man nur mit einem unwissenden oder verblödeten Volk machen.

Ermächtigungsgesetz durch Unwissenheit

Wie das Wahrheitsministerium aufgebaut wird

22. Januar 2018

​Wir sehen seit einiger Zeit, wie sich die Szenerie aus "1984" von George Orwell und "Schöne Neue Welt" von Aldous Huxley gleichermaßen vor unseren Augen entfaltet. Es ist ziemlich spuky. Wenn man die Bücher gelesen und die Filme gesehen hat. Man kann es sich eigentlich nicht vorstellen. Da es ja das Mittun oder zumindest das widerstandslose Zulassen der Menschen erfordert. Wie das organisiert wird, kannst Du in diesem Video der Unbestechlichen sehen. Völlig abgefahren, aber real. Man macht es wiedermal über das Geld!

​Im Artikel 5 des Grundgesetzes steht:

Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten.

Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet.

Eine Zensur findet nicht statt.

Meinungs- und Pressefreiheit sind zwei der wichtigsten Stützpfeiler für eine freie und demokratische Gesellschaft, deshalb ist die bedingungslose Umsetzung dieses Artikels unausweichlich. Was passiert, wenn diese Freiheiten beschnitten werden, hat uns die Geschichte nur zu oft schmerzlich gezeigt.

Wenn Sie noch immer denken, im Deutschland des Jahres 2017 könnte so etwas sowieso nicht passieren, dann wird Sie dieses Video eines Besseren belehren. Eine Zensur findet sehr wohl statt, sehr aktiv sogar und so heimtückisch, dass es für den Konsumenten kaum merkbar ist.

In diesem Interview berichtet Melanie C. von ihren Erfahrungen als Mitarbeiterin in einem Facebook-Löschzentrum in Berlin. Dabei beschreibt sie nicht nur die perfiden Methoden und technischen Finessen, mit denen auf der Plattform Facebook – besonders vor der letzten Bundestagswahl – versucht worden ist, die Meinung unzähliger User zu beeinflussen, sie erläutert für den aufmerksamen Zuhörer auch die Gründe dieser noch immer aktiven Methode: Informationen unterdrücken, um kritische Gedanken bei Bürgern erst gar nicht aufkommen zu lassen.

Der Whistleblower und Blogger Hanno Vollenweider führt das Interview mit der Insiderin Melanie C.

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