Wie besorgt man sich als Oberleutnant der Bundeswehr am einfachsten Zusatzkohle? Na als Asylbewerber!

2. Mai 2017

Metropolitico zeigt wie es geht mit einer exklusiven Sensation: Audio-Protokoll der Asylanhörung des Oberleutnant Franco A.

Wer die vom Mainstream-Medien verbreiteten Nach-Richten zu diesem merkwürdigen Fall glaubt, kann nur als Viertklässler eingestuft werden. Schon ein Fünftklässler wird leicht darauf schließen können, daß es sich hier um eine Operation des Tiefen Staates gehandelt haben muß. Gladio dürfte noch existieren und die Vorwände liefern, die die Politik braucht, um die Knechtung der Menschen weiter voranzutreiben. Was man durchaus auch an den viele Ungereimtheiten bei fast allen Terroranschlägen der Vergangenheit sehen kann.

Die Erklärung von Politikern und Medien gehen darauf natürlich nicht ein und nutzen diese bizarre Geschichte gleich aus, um ihr schräges, ideologisiertes Weltbild zu verbreiten und sicher auch wieder die Meinungs- und Handlungsfreiheit der Menschen einzuschränken. Insbesondere die der Andersdenkenden.

Damit solche Idioten wie die vom Zentrum für Politische Schönheit, die die Asylindustrie unterstützen, davon natürlich reichlich profitieren und das deutsche Volk und alle Grenzen abschaffen wollen, noch mehr Gehirnwäsche verbreiten können, um den Menschen, die schon länger hier leben, die Notwendigkeit ihrer Ersetzung durch Flüchtlinge schmackhaft zu machen.

Wer hatte doch den klugen Spruch geprägt: “Man kann nur eines haben, entweder einen Sozialstaat oder offene Grenzen.” Und der Sozialstaat wird in einer atemberaubenden Geschwindigkeit zerschlagen. Von Merkel mit ihrer Kolonialspinnerei bis zu den Linken scheint es nur ein Motto zu geben: “Armut für alle”.

Das ist das Leitmotiv zweier Gruppen. Die internationale Finanzoligarchie und die Kommunisten (in Deutschland rot-rot-grün) ziehen das in trauter Einigkeit, allerdings getarnt und auf verschiedenen Wegen gnadenlos durch. Und ganz sicher kennen viele Wähler und sogar Mitglieder dieser Parteien nicht die wahren Ziele, für die diese stehen. Sie werden mißbraucht und lassen sich mißbrauchen.

Warum man Martin Schulz und die SPD nicht wählen sollte

5. Februar 2017

Ein Teil der Wahrheit über den Kanzlerkandidaten der SPD, Martin Schulz! Es kann einem nur schlecht werden…

Schlimm, wenn die Deutschen solch eine Figur als Kanzlerkandidaten zulassen. Wir wollen hoffen, daß er die SPD unter 5 % führt. Wobei es sicher unglaublich viele gehirnkomatöse Soziwähler gibt und natürlich auch die Profiteure der Asylindustrie und die Fremden, die bereits wählen dürfen.

Laut Pressemitteilungen der Hauptstrommedien soll die SPD näher an die CDU herangerückt sein, was die Wahlprozente in einer Bundestagswahl anbelangt. Ganz besonders soll er bei Frauen punkten. Mal abgesehen davon, daß ich solchen Statistiken nicht glaube, oft sind das Affirmationen von Politik und Medien, die die Herde bewußt in die falsche Richtung führen sollen, kann ich über solche Frauen nur den Kopf schütteln.

Aber irgendwie paßt das zusammen, die Willkommenskultur von Muslimen, die die Frau wieder ins Mittelalter zurückbringen wollen, sie nur als Matratze, islamische Brutwerkstatt und Hausputtel ansehen wollen, und der autoritäre Schulz. Dumm, aber verschlagen, ohne Ausbildung, aber in gut steuerbezahlter Position, ein richtiger Nichtdeutscher eben.

Wenn Martin Schulz die Abzockermentalität anderer anprangert und bei seiner Antrittsrede als Kanzlerkandidat der SPD ununterbrochen von sozialer Gerechtigkeit spricht, die er in Deutschland und Europa verwirklichen will, dann sollte er erstmal mit gutem Beispiel vorangehen.

Während seiner Tätigkeit für die EU erhielt er an 365 Tagen im Jahr die steuerfreie Sitzungspauschale von 304 Euro pro Tag. Das sind 110.960 Euro pro Jahr, obwohl es viele Tage gab, an denen gar keine Sitzungen stattfanden.

So etwas könnte man auch Abzocke nennen. Aber so sind sie nun mal unsere Politiker. Von der Bevölkerung verlangen Wasser zu trinken, aber selbst dann doch lieber dem Wein den Vorzug geben.

In dem Video kann man an seiner Reaktion wunderbar sehen, wie unangenehm ihm die Fragen des Reporters sind.

Asylindustrie – Vortrag von Dr. Udo Ulfkotte

7. April 2016

Das Geschäft mit der Not war das Vortragsthema von Dr. Udo Ulfkotte am Klubabend des Liberalen Klubs in Linz am 17. März 2016. Im Anschluß wurde die Thematik “Asylindustrie” noch von verschiedenen Vertretern hitzig diskutiert.

Der ehemalige Journalist der FAZ, Dr. Udo Ulfkotte, zeigt ganz klare Fakten auf und warnt vor der Fortführung dieser Entwicklung, wobei natürlich anzunehmen ist, daß die Asylindustrie genau diese Entwicklung haben will.

Interessante Bücher von Dr. Udo Ulfkotte gibt es hier:

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