Warum man Martin Schulz und die SPD nicht wählen sollte
Ein Teil der Wahrheit über den Kanzlerkandidaten der SPD, Martin Schulz! Es kann einem nur schlecht werden…
Schlimm, wenn die Deutschen solch eine Figur als Kanzlerkandidaten zulassen. Wir wollen hoffen, daß er die SPD unter 5 % führt. Wobei es sicher unglaublich viele gehirnkomatöse Soziwähler gibt und natürlich auch die Profiteure der Asylindustrie und die Fremden, die bereits wählen dürfen.
Laut Pressemitteilungen der Hauptstrommedien soll die SPD näher an die CDU herangerückt sein, was die Wahlprozente in einer Bundestagswahl anbelangt. Ganz besonders soll er bei Frauen punkten. Mal abgesehen davon, daß ich solchen Statistiken nicht glaube, oft sind das Affirmationen von Politik und Medien, die die Herde bewußt in die falsche Richtung führen sollen, kann ich über solche Frauen nur den Kopf schütteln.
Aber irgendwie paßt das zusammen, die Willkommenskultur von Muslimen, die die Frau wieder ins Mittelalter zurückbringen wollen, sie nur als Matratze, islamische Brutwerkstatt und Hausputtel ansehen wollen, und der autoritäre Schulz. Dumm, aber verschlagen, ohne Ausbildung, aber in gut steuerbezahlter Position, ein richtiger Nichtdeutscher eben.
Wenn Martin Schulz die Abzockermentalität anderer anprangert und bei seiner Antrittsrede als Kanzlerkandidat der SPD ununterbrochen von sozialer Gerechtigkeit spricht, die er in Deutschland und Europa verwirklichen will, dann sollte er erstmal mit gutem Beispiel vorangehen.
Während seiner Tätigkeit für die EU erhielt er an 365 Tagen im Jahr die steuerfreie Sitzungspauschale von 304 Euro pro Tag. Das sind 110.960 Euro pro Jahr, obwohl es viele Tage gab, an denen gar keine Sitzungen stattfanden.
So etwas könnte man auch Abzocke nennen. Aber so sind sie nun mal unsere Politiker. Von der Bevölkerung verlangen Wasser zu trinken, aber selbst dann doch lieber dem Wein den Vorzug geben.
In dem Video kann man an seiner Reaktion wunderbar sehen, wie unangenehm ihm die Fragen des Reporters sind.