Schreiben an Andreas Rubner

4. Mai 2020

Warum ein weiteres Schreiben an Andreas Rubner, den Bürgermeister von Markneukirchen?

Ein beliebtes Spiel von Politikern ist das Totstellen und Aussitzen. Wir kennen das von der Bundeskanzlerin und von vielen anderen Politikern. Und ich kenne es auch von Andreas Rubner. Er hat das bereits jahrelang praktiziert.

Das ist ungesund. Ich glaube das Verdrängen von wichtigen Angelegenheiten und Aussitzen führt oft zu schlechten Konsequenzen. Und ich will einfach wissen, ob der Bürgermeister auch ein guter 1. Kreissekretär der SED gewesen wäre oder einer früheren deutschen Partei. Ihm ist ja das Label einer Partei nachweislich egal.

Deshalb dieses neue Schreiben an Andreas Rubner:

​Stadtverwaltung Markneukirchen
Bürgermeister
Herrn Andres Rubner
- öffentlicher Brief -
Am Rathaus 2
08258 Markneukirchen
(29. April 2020)

Sehr geehrter Herr Rubner,
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
liebe Bürger und Mitleser,

​ich wende mich heute an Sie, um einmal zu hinterfragen, ob Sie schon remonstriert haben. Haben Sie das? Gelesen oder gehört habe ich das noch nicht.

Außer der dramatischen Finanzsituation für die Stadt, die von der Bundes- und Landesregierung wahrscheinlich mutwillig herbeigeführt wurde (sehr viel deutet darauf hin), habe ich noch nichts weiter gehört. Auch wenn Sie ganz sicher jetzt sehr viel, mehr als sonst zu tun haben.

Auf der Internetseite der Stadt kann ich keinerlei Kommunikation mit der Bevölkerung feststellen, außer den Informationen der Obrigkeit.

(Weit ist das Projekt Internetseiten für 50.000 Euro noch nicht gediehen, nur so ganz nebenbei.)

Vielleicht verharren Sie ja auch auf dem (scheinbar) glatten, öffentlich vorgezeichneten Weg. Alles andere ist Verschwörungstheorie?

Nun, dann komme ich heute auf das Thema Bestechlichkeit zurück, Teil 1.

Sie schrieben mir in einer Ihrer Antwortmails:

* Was ist Bestechlichkeit?:
 Im Grunde sind alle Menschen bestechlich, weil jeder von irgendwelchen Dingen abghängig ist. Schon ein Säugling baut instinktiv ein enges Verhältnis zur Mutter auf, eben weil er von dieser Fürsorge und Nahrung bekommt. Ist der Säugling bestochen??
 Ich erhalte mein Gehalt vom Staat. Der AfD-Bürgermeister oder der Landtagsabgeordnete der AfD erhält sein Geld vom gleichen Staat. Sind diese dann auch bestochen oder bin nur ich es?? Ich habe einen Eid geschworen nach dem ich handle und diesem und meiner Stadt fühle ich mich verpflichtet.

Dem kann ich nur teilweise zustimmen. Und mir ist es durchaus ein Rätsel, wie sie diese beiden Dinge (mütterliche Fürsorge und Bestechlichkeit im Amt) auf die gleiche Ebene bringen können. Aber das ist Ihre Meinung.

Weiterlesen...

Schreiben an Bürgermeister

24. April 2020

​Warum ein Schreiben an den hiesigen Bürgermeister? Was hat Andreas Rubner damit zu tun?

Aus meiner Sicht ist diese ganze Corona-Sache eine ziemlich generalstabsmäßig durchgeplante Aktion, um weltweit eine totalitäre Diktatur einzurichten. Meine ganzen Recherchen deuten darauf hin.

Das besonders Unangenehme ist, wie leicht es zu sein scheint, die Menschen dazu zu bewegen, ihre Freiheit aufgrund einer von vermeintlichen Fachleuten behaupteten schlimmen Pandemie einfach so abzugeben.

Diese "Fachleute", angefangen mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und deren (un)heimlichen Chef Bill Gates, weiter bis zu einem Bundesgesundheitsminister, der gleichzeitig Pharmalobbyist ist, und ​einem Institut, welches eine hübsche (echte!) Nazi-Vergangenheit hat, nutzen in perfider Art und Weise die Angst der Menschen vor Neuem und Unsichtbarem​ schamlos aus.

​Mindestens die finanziellen Interessen von Bill Gates, Jens Spahn, den staatsabhängigen Instituten dürften klar sein. Aber wieso machen fast alle Politiker bis ins kleinste Dorf diese Theaterinszenierung mit?

Weil es jahrzehntelang so eintrainiert wurde. Gehorche! Hinterfrage nichts! Und weil alle in finanzielle Abhängigkeiten gebracht werden. Aus diesen Zwängen ist eine Befreiung fast unmöglich.

Nur durch massiven Druck von unten können wir unsere Freiheit bewahren. Und unten fängt eben auf der Ebene des Bürgermeisters an.

​Ich habe schon einige Briefe und Mails an die letzten zwei Bürgermeister von Markneukirchen geschrieben. Jetzt ist es Zeit diese Briefe in eine größere Öffentlichkeit zu bringen als bisher.

​Stadtverwaltung Markneukirchen
Bürgermeister
Herrn Andres Rubner
- öffentlicher Brief -
Am Rathaus 2
08258 Markneukirchen


Sehr geehrter Herr Rubner,
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
liebe Bürger und Mitleser,

heute wende ich mich an Sie, Herr Rubner, mit einer wichtigen und dringlichen Aufforderung als Bürger von Markneukirchen.

Von der derzeitigen Regierung der BRD als auch der Landesregierung des Freistaates Sachsen werden derzeit mehrere Artikel des Grundgesetzes verletzt. Es wurden Ermächtigungsgesetze erlassen, die weder sinnvoll noch derzeit notwendig sind.

Sie sind im Gegenteil Ausdruck der Installierung eines totalitären Regimes unter dem Deckmantel eines medizinischen Notstandes, welcher nicht gegeben ist.

Die Folgen dieser den Bürgern auferlegten Restriktionen sind katastrophal, kontraproduktiv und in jeder Beziehung zerstörerisch. Und die meisten Menschen haben nicht die geringste Ahnung auf welche Situation wir uns zubewegen, medizinisch, wirtschaftlich, politisch und zivilisatorisch.

Diese Menschen, ein Großteil der Bürger von Markneukirchen, vertrauen Ihnen, Herr Rubner. Erweisen Sie sich dieses Vertrauens als erster Diener der Bürger der Stadt Markneukirchen würdig.

Weiterlesen...
>