Wahl-O-Mat – Was wissen Sie, liebe Kandidaten, vom Geldsystem?

20. September 2013

Eine der wichtigsten Fragen überhaupt ist die zum Geldsystem. Schließlich hat dieses unmittelbare Auswirkungen auf ALLES. Diese Frage habe ich ebenfalls allen Kandidaten gestellt (Text unten).

Warum gibt es immer wieder Kriege? Warum Wirtschafts-, Finanz-, Banken-, Gesellschaftskrisen? Mit so viel Leid? Kann das angeblich am höchsten entwickelte Lebewesen auf diesem Planeten dafür keine Lösung finden?

Warum beschäftigen sich Politiker stattdessen mit solchem Quark wie Krümmungsgraden von Bananen und Gurken?

Weil wir diese Lösung nicht einfordern!

Eine der wichtigsten Fragen überhaupt, die von den Machern des Wahl-O-Mat überhaupt nicht berücksichtigt wird, ist das

Geldsystem

Frage:

Das heutige Geldsystem führt m.E. zu allen Krisen und Problemen auf dieser Welt (ausgenommen natürlich viele kleine und große persönliche Krisen, die Menschen nun mal so haben).

Wie fast jeder schon einmal von seinen Vorfahren erfahren hat: Geld regiert die Welt. Es folgt logisch daraus: Wer das Geld regiert, regiert die Welt!

Im Dezember diesen Jahres jährt sich zum 100. mal die Gründung einer Institution, die seitdem die Welt in ihren Krallen hält. Wissen Sie, welche verhängnisvolle Institution ich meine?

Als Politiker kann man am Ende nur durch die Verteilung des erarbeiteten Reichtums der Gesellschaft auf die unterschiedlichen Aufgaben und Bereiche wirksame Politik machen. Immer geht es um Geld. Deshalb ist es natürlich naheliegend vom Politiker zu fordern, daß er zu diesem Gebiet nicht nur rudimentäre Kenntnisse hat.

Wissen Sie, wie das Geld und das Geldsystem funktioniert? Haben Sie sich damit intensiv befaßt?

Wissen Sie, daß wir ein Schuldgeldsystem haben, in dem jedem Geldguthaben auch eine Schuld (in der Regel Kredit) gegenübersteht? Wenn Schulden also komplett zurückgezahlt werden würden, das ganze Geld verschwindet? Ja sogar ein Minussaldo entsteht, da die Zinsen bei der Geldschöpfung nicht berücksichtigt sind?

Wissen Sie, daß der Zinseszins eine Exponentialfunktion darstellt und notwendigerweise
zu einer krebsartigen Entwicklung führen muß, weshalb JEDES Zinsgeldsystem bisher gescheitert ist?

Wissen Sie, daß Banken gar nicht Kundeneinlagen weiterverleihen, sondern hauptsächlich Kredite aus dem NICHTS erschaffen, also einfach durch Buchungen im Computer herstellen, und für NICHTS natürlich außerordentlich hohe Zinsen einfordern?

Wissen Sie, daß deshalb die „Finanzkrise“ überhaupt nicht ausgestanden ist, sondern erst noch richtig losgehen wird?

Vielen Dank für Ihre Antworten.

Ende der Frage

Auch diese Frage habe ich allen Kandidaten zur Bundestagswahl über Abgeordnetenwatch gestellt. Nicht alle Kandidaten beantworten dort Fragen. Und der NPD-Abgeordnete hält es noch nicht einmal für nötig, sich öffentlich Fragen stellen zu lassen.

Nun, egal. Diese Partei habe ich aus verschiedenen Gründen sowieso nicht auf dem Schirm, obwohl mir das undemokratische Bashing der etablierten Parteien nicht nur gegen die AfD, sondern auch gegen diese Partei auf die Nerven geht.

Oftmals sind die sogenannten Demokraten gar nicht so demokratisch, wie sie sich den Anschein geben. Das werden wir bald merken.

Der Faschismus wird nicht kommen und sagen, seht her, ich bin der Faschismus, ich komme jetzt und bringe Euch Arg, nein, er wird sagen, ich bin der Antifaschismus, ich bin die Demokratie, ich bin die Freiheit, ich bin der Frieden.

Er kommt schon. Wie nennt man Krieg heute? Humanitäre Hilfe!

Auf ihre Worte sollt ihr genau hören! Und an ihren Taten sollt ihr sie messen!

Frei nach Mattäus 7,20

Der Weg in die EU-Tyrannei – ESM stoppen!

6. Juni 2012

Angela Merkel in Ihrer Rede zum 60-jährigen Bestehen der CDU am 16. Juni 2005: “Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit.”

Jean-Claude Juncker am 27.12.1999: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”

Der bedrohte Friede: Bereits 1983 sagte der Wissenschaftler und Philosoph Carl Friedrich von Weizsäcker den Zusammenbruch der Sowjetunion und eine darauffolgende „Globalisierung” voraus, die Weiterlesen…

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