Drei grundlegende Zukunftsszenarien

27. April 2011

Ich sehe vier grundlegende Zukunftsszenarien, die sich aus der heutigen Situation unserer Mutter Erde ergeben.

Szenario vier: alles bleibt wie es ist, es entwickelt sich alles so, wie es Wirtschafts”weise” und Politiker prognostizieren.

Wahrscheinlichkeit: 0%.

Szenario drei: Mutter Erde befreit sich von den Lebewesen auf ihrer Oberfläche, die weder die anderen Lebewesen schätzen, noch die Erde selbst: die Menschen. Wir können Naturkatastrophen wie in Fukushima nur so begreifen: als letzte Warnung.

Wahrscheinlichkeit XX %. Ein kleiner Blick in dieses Szenario.

Szenario zwei: weltweite umfassende und absolute Diktatur unter dem Deckmantel der Ökologie, mit Maßnahmen, die weder ökologisch sind noch ökonomisch. Also Errichtung einer Ökodiktatur in naher Zukunft. Einige wenige können tun und lassen, was sie wollen.

Wahrscheinlichkeit YY %. Ein kleiner Blick in dieses Szenario.

Szenario eins: Umgestaltung des Geldsystems, welche automatisch eine Ressourcenschonung nach sich zieht und eine Verbesserung der Lebensbedingungen der Ärmsten auf diesem schönen Planeten und damit auch eine automatische Abbremsung des Bevölkerungswachstums, der Migrationsströme und der Gefahr von Kriegen.

Riesige finanzielle und materielle Ressourcen können in tatsächlich ökologische Entwicklungen fließen, die immaterielles, unbegrenzt mögliches Wachstum erzeugen werden. Benötigte Energie kommt aus neuen Energieformen, Sackgassen und Fehlentwicklungen in diesem Bereich können korrigiert werden.

Wunschtraum? Oder Vision? Wahrscheinlichkeit? Hängt von Ihnen ab!

Hier immer mal Neues zu diesem positiven Szenario:

 

Ein politischer Schritt in diese Richtung könnte eine neuer Präsident in den USA sein, der wie die vorhergehenden keine Marionette der Wallstreet ist. Ron Paul for President!

Das hier früher befindliche Video fiel wohl dem Wahrheitsministerium zum Opfer.

Sollte es im westlichen Machtzentrum nicht zu gravierenden Änderungen kommen, dürfte das Geldsystem mit einem ungeheuren Knall implodieren. Mathematisch wäre das dann unvermeidbar.

Personal Carbon Allowances

17. Februar 2010

Na, schon mal gehört? Nein? Kommt noch. Bald werden wir mithandeln dürfen bei den Emissionshandelsrechten für Privathaushalte. Besser: wir werden müssen. Du mit meiner Atemluft, ich mit der eines anderen. Wer zu viel CO2 ausstößt, muß zahlen. Wer den Atem lange genug anhalten kann, wird richtig gut verdienen können. Die beste Investition, die Du im Vorfeld dazu machen könntest: eine große Badewanne, um das Luftanhalten zu trainieren. So etwas verkaufe ich allerdings nicht. Spaß beiseite.

Bei mir kannst Du z.B. sinnvolle, denkmalgeschützte Immobilien oder Beteiligungen daran erwerben, die in hoher Qualität saniert und damit neben hohem Wohnkomfort auch klimafreundlich sind. Nicht nur für das Klima draußen, sondern auch für drinnen. Die zudem bankenunabhängige, gut rentierliche Anlagemöglichkeiten darstellen, die der Inflation trotzen werden. Dazu morgen ein kleiner Artikel und ein Video.

Indirekt wird unsere Atemluft schon besteuert, eingepreist in den Produkten. Bald wird es das noch viel direkter geben, mit einer Bürokratie, die sich heute noch keiner so richtig vorstellen kann. Und mit totaler Kontrolle über unseren Lebenswandel. Der Mensch als Schuldiger am Klimawandel muß natürlich überwacht werden…

Im “Lexikon der Nachhaltigkeit” einer Stiftung finden wir das Prinzip dieses Handels geschildert: “Um die Kohlendioxidemissionen der Bevölkerung zu reduzieren, sollen Freibeträge zur Emission von CO2 (also über Heizen, Benzinverbrauch, etc.) an Privatpersonen vergeben werden. Personen, die mehr als die ihnen zugeteilten Mengen emittieren, können von anderen nicht verbrauchte Emissionsrechte kaufen. Dies könnte auf einer dafür eingerichteten Börse geschehen. Die Freibeträge sollen negative Effekte besonders für finanzschwache Privathaushalte verhindern, die bei einer Besteuerung von Emissionen ohne Freibeträge auftreten könnten. Letztendlich würden emissionssparsame Privathaushalte bei entsprechender Nachfrage durch den Verkauf nicht verbrauchter Emissionsrechte verdienen können.”

Ein Riesenpopanz an Bürokratie ist dafür nötig. Während dessen streichen die großen Verursacher saftige Gewinne und die Verbrecherorganisationen Profite aus Karussellgeschäften ein. Verkehrte Welt. Was m.E. wirklich dahinter steckt, liest Du am besten weiter unten.Weiterlesen…

Was zur Hölle geht hier vor?

4. Februar 2010

Strafgesetzbuch:

§ 259 Hehlerei

(1) Wer eine Sache, die ein anderer gestohlen oder sonst durch eine gegen fremdes Vermögen gerichtete rechtswidrige Tat erlangt hat, ankauft oder sonst sich oder einem Dritten verschafft, sie absetzt oder absetzen hilft, um sich oder einen Dritten zu bereichern, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(3) Der Versuch ist strafbar.

§ 260 Gewerbsmäßige Hehlerei, Bandenhehlerei

(1) Mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren wird bestraft, wer die Hehlerei
1. gewerbsmäßig oder
2. als Mitglied einer Bande, die sich zur fortgesetzten Begehung von Raub, Diebstahl oder Hehlerei verbunden hat, begeht. (Anm.: bereits 2008 gab es ja den Steinbrück-Deal)
(2) Der Versuch ist strafbar.

Steht es schon so schlimm, daß unsere Regierung alle Rechtsstaatlichkeit fallen läßt, um ein paar Millionen Euro in die Kasse zu bekommen?Weiterlesen…

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