Der germanische Geist und sein Wesen

25. Juli 2017

“Wenn wir die Welt betrachten und auch die Vergangenheit, so fällt auf, dass fast alles, was heute die Welt bewegt, aus Deutschland kommt: klassische Musik, alle Motoren (Wankel, Otto, Diesel), Chemie und Physik, Philsosophie, Sport, Fax-Gerät, Satelliten, Raumfahrt, Flugscheiben, Atombombe, Nuklearphysik, die Jeans, Adidas und Puma, das beste Brot, die beste Wurst und so weiter… Martin Luther, Einstein….

Alles kommt von den Deutschen, aus dieser genetischen Einheit. Hier kann man zum Teil auch Österreich und die Schweiz mit einschließen. Dieser Volksstamm hat eine Fähigkeit, die sie von anderen Völkern unterscheidet. Nun ist Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg ein Volksbewusstsein in Bezug auf die nordischen Völker verboten worden. Den Deutschen wird auch heute noch befohlen, was und wie sie zu denken haben. Zu einem sehr großen Teil funktioniert das auch.

Trotzdem ist die Regenerationsfähigkeit dieses Volkes bemerkenswert. Solche Erfolge in allen Lebensbereichen rufen natürlich Neid, Missgunst und auch Hass anderer Populationen hervor. Die Deutschen werden wegen ihrer besonderen Fähigkeiten und ihrer spezifischen Tugenden von der Welt anerkannt und gewürdigt. Man kann aber nicht unbedingt davon ausgehen, dass sie deswegen auch geliebt werden. Neid und Missgunst wird den Deutschen eher entgegengebracht als Liebe und Freundschaft.

Wir haben schon an anderer Stelle den Begriff der Blutlinien angesprochen. Sehr viele Menschen beschäftigen sich mit den Blutlinien französischer und englischer Königs-und Adelshäuser. Man beschäftigt sich mit den Blutlinien ägyptischer Könige. Wer aber weiß etwas über die Blutlinie der Vorfahren der Deutschen? Jede Forschung würde bereits im Keim erstickt werden. Wo kommt dieses erfolgreiche, unausrottbare und gehasste Volk her? Hatte dieses Volk keine Geschichte, bevor Karl der Völkermörder Europa zwangchristianisierte?

Wer hält dieses Volk unter seiner Kontrolle? So etwas wird in Deutschland nicht gelehrt, und unser Schulsystem würde den fragenden Kindern keine Antwort darauf geben. Andererseits wird der Anteil der Deutschen, die wirklich dem deutschen Volk entstammen, immer weniger. Wir deutschen Freimaurer behandeln solche Themen intensiv und nehmen hier auch kein Blatt vor dem Mund. Es gibt auch einen Plan, die Deutschen auf Dauer aufzulösen. Dieser Plan ist aber nur das Ergebnis angsterfüllter Gehirne.

Es wird wohl noch einige Generationen dauern, bis sich alter deutscher Geist wieder in alter Form herausgebildet hat. Das muss sich aber notwendigerweise auf deutschen Boden abspielen. Den Hass der Welt muss man als Deutscher ertragen und mit Vorsicht und Geschick damit umgehen.”

(Quelle: “Geheimgesellschaften Band 3 – Krieg der Freimaurer – Ein Hochgradfreimaurer packt aus, Seite 199/200)

“Ohne Kenntnis der eigenen Geschichte kann der Bürger sein Vaterland nicht lieben. Ohne die Tugenden seiner Väter zu kennen, kann er ihnen nicht nachstreben. Ohne von den Patrioten gehört zu haben, kann er ihnen nicht nacheifern; kurz: ohne Kenntnis der vaterländischen Geschichte ist der Bürger ein Spielball in der Hand des schlauen Betrügers.”

(Friedrich Ludwig Jahn, 1778 – 1852)

Genau aus dieser Erkenntnis heraus versuchten die Alliierten im Zuge der “Umerziehung” der Deutschen und versuchen ihre heutigen Helfershelfer den Traditionsfluß der Deutschen abzubrechen und ein die Tatsachen anerkennendes Geschichtsbild zu verhindern. Sogar Sondergesetze, Verbote und gesellschaftliche Ausgrenzung von Kritikern müssen dabei Hilfsdienste leisten…

“Es ist möglich, daß der Deutsche doch einmal von der Weltbühne verschwindet, denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf Erden zu behaupten. Und alle Nationen hassen ihn, wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln aus dem Grabe kratzen mögten.” (Christian Friedrich Hebbel)

Video und Textquelle: YT-Kanal TheSARGON87

Bildungsnotstand im Ausländer-, Migranten-, Asylanten- und EZB – Paradies Frankfurt am Main

13. Februar 2017

Vor einigen Tagen haben 57 Rektoren sowie 18 Konrektoren aus dem Bereich des Staatlichen Schulamtes einen Brief an den zuständigen hessischen Kultusminister Ralph Alexander Lorz veröffentlicht, der mehr über die harten Realitäten in der „Vielfalt“-Stadt Frankfurt aussagt als alle Politikerreden zusammen. Eine weitere Kommentierung dieses Textes erübrigt sich an dieser Stelle. Alle Leser dieses Dokuments können sich selbst ein Urteil über Zustände bilden, deren negative Folgen für die Erziehung und die Gesellschaft absehbar sind.

Frankfurt, den 20.01.2017
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Lorz,

an der zentralen Dienstveranstaltung am 28.11.2016 in Frankfurt haben die Vertreter des Hessischen Kultusministeriums den Schulleiterinnen und Schulleiter aus der Rhein-Main-Region den „Schulischen Integrationsplan“ vorgestellt, das „Konzept zur weiteren Unterstützung der Schulen bei der Integration der Seiteneinsteiger“.

Die beabsichtigte Unterstützung seitens des HKM (Hessisches Kultusministerium) angesichts dieser gewichtigen Herausforderung für die Schulen begrüßen wir.

Mit unserem heutigen Brief möchten wir allerdings Ihren Blick auf die besondere Situation der Grundschulen im Rhein-Main-Gebiet, im Besonderen in Frankfurt, lenken.

Die komplexen Herausforderungen sind seit mehr als 30 Jahren für die Frankfurter Schulen, für die Frankfurter Lehrerinnen und Lehrer, für die Frankfurter Schülerinnen und Schüler und deren Familien und für die Frankfurter Schulleitungen Alltag:
In vielen Stadtteilen haben mehr als 80% der SuS einen Migrationshintergrund; es gab immer wieder Zuwanderungswellen von Arbeitsmigranten aus der ganzen Welt und Zuwanderungen im Zuge von Krieg und Vertreibung rund um den Erdball.

In Frankfurter Grundschulen sitzen Kinder aus Vietnam neben Kindern aus Eritrea, Kinder aus Bolivien neben Kindern aus Nigeria, Kinder aus Rumänien neben Kindern aus Syrien.

Viele dieser Kinder, obwohl zum großen Teil in Frankfurt geboren, kommen ohne ausreichende Deutschkenntnisse in die Schule; dazu kommen Probleme des familiären Umfeldes wie Arbeitslosigkeit, Perspektivlosigkeit, Bildungsferne, Familienzerfall, zunehmende Radikalisierung in Teilen der islamischen Religionszugehörigkeit bis hin zu Erfahrungen mit Drogen und Gewalt.

Viele Aufgaben, die traditionell von den Elternhäusern erwartet wurden wie Ernährung, Umgangsformen, medizinische Vorsorge und den Unterricht flankierende Maßnahmen wie Üben für Tests und Bereithaltung von Schulmaterial mussten zunehmend in die Grundschulen verlagert werden, damit sie überhaupt noch wahrgenommen werden.

Für Frankfurter Lehrerinnen und Lehrer bedeutet die Begleitung und Unterstützung von Kindern mit solchen Hintergründen eine kaum zu bewältigende Arbeitsbelastung sowohl in zeitlicher als auch psychischer Dimension.

Diesem Tatbestand wurde bislang seitens des HKM nie ausreichend Rechnung getragen!
Zu diesen schon existierenden und stetig zunehmenden Belastungen – sowieso schon kurz vor dem Kollaps – sind die Herausforderungen durch die letzte Flüchtlingswelle hinzugekommen:
Bitte verstehen Sie uns nicht falsch: Wir fühlen uns verpflichtet, den geflüchteten Kindern und ihren Familien unterstützend zur Seite zu stehen beim Ankommen und der Integration in Deutschland, wir möchten diese Aufgabe „gut“ machen für die Kinder und die Familien!

Zu der aktuellen Flüchtlingsproblematik kamen in den letzten Jahren insgesamt große Veränderungsprozesse auf die Grundschulen zu wie Ganztagsschule, Inklusion und kompetenzorientierter Unterricht, dazu Querschnittsaufgaben wie Erziehung zur Nachhaltigkeit, Demokratielernen etc.

Diese Veränderungen, die in der Sache richtig sind, sind ohne ausreichende Ressourcen, ohne verlässliche Leitlinien, weitgehend den einzelnen Schulen zur jeweiligen Ausgestaltung überlassen worden.

Bezüglich des inklusiven Unterrichts zeigen die Zahlen aus Ihrem Haus für ganz Hessen eine zunehmende Verschlechterung der Versorgung:
Im Schuljahr 2011/2012 standen 1526 Förderschullehrerstellen für die inklusive Beschulung von ca. 5000 Schülerinnen und Schülern in der Primar- und Sekundarstufe zur Verfügung, im Schuljahr 2015/2016 für ca. 7500 Schülerinnen und Schüler 1996 Förderschullehrkraftstellen.
Der Zuwachs an Lehrkräften hat also mit der steigenden Zahl der inklusiv beschulten Schülerinnen und Schüler nicht Schritt gehalten.
Dabei ist noch zu berücksichtigen, dass in den Klassen 1 und 2 ein sonderpädagogischer Förderbedarf noch gar nicht festgestellt wird, weil den Schulen durch die VO in Fällen vermuteten Förderbedarfs im Bereich Lernen und/oder emotional-sozialen Förderbedarfs untersagt wurde, für diese Gruppe Förderausschüsse einzurichten. Mögliche inklusiv zu beschulende Kinder aus dieser Gruppe tauchen deshalb in der Statistik noch gar nicht auf, sie können lediglich durch „Vorbeugende Maßnahmen“ unterstützt werden.

Für die Stadt Frankfurt stellt sich diese Situation verschärft dar: Nahezu alle Kindergärten arbeiten inklusiv und Eltern erheben die berechtigte Forderung nach Fortsetzung der inklusiven Maßnahmen auch in der Grundschulzeit. Zurzeit werden in Frankfurter Grundschulen ca. 550 Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf inklusiv beschult.

Für die Lehrerinnen und Lehrer in den Frankfurter Grundschulen bedeutet das kaum zu leistende Anforderungen:
Eine Flut von Dokumentationen wie Förderpläne, Berichte, Auskünfte etc., eine Flut von unabdingbaren Gesprächen mit Eltern, Institutionen, Kooperationen auf vielen Ebenen, individualisierte Aufgabenstellungen auf vielen Leistungsniveaus, bis zu 25 Kinder in einer Klasse mit und ohne Behinderungen ohne zusätzliche personelle Ressourcen – im Vergleich zum ehemaligen GU mit einer Klassenstärke von 20 Kindern eine unglaubliche Verschlechterung der Arbeitsbedingungen für die Lehrkräfte, und auch für die Kinder nur schwer aushaltbar und eigentlich unzumutbar!

Unter diesen 25 Kindern sitzen also bis zu 80% Kinder mit mangelhaften Deutschkenntnissen, behinderte Kinder mit speziellen Bedürfnissen und nun auch schwer traumatisierte geflüchtete Kinder!

Guter Unterricht im herkömmlichen Sinn ist unter solchen Bedingungen nur noch unter erheblichen Abstrichen umzusetzen!

Dass sich für solche Arbeitsbedingungen nur schwer Menschen finden lassen, erstaunt nicht! Viele Grundschullehrkräfte ziehen nach Vorstellungsgesprächen in Frankfurter Grundschulen Stellen im Umland oder in anderen Bundesländern vor, auch die hohen Mieten im Ballungsraum spielen dabei eine Rolle!

Angesichts dieser Gesamtsituation stellen die in Aussicht gestellten Ressourcen aus dem „Schulischen Integrationsplan“ Ihres Hauses kaum spürbare Verbesserungen dar:

Wir brauchen deutlich mehr DaZ-Stunden (Deutsch als Zweitsprache)!
Wir brauchen mehr Ressource für Doppelsteckungen in den Intensivklassen! Die Intensivklassen sind zu groß!
Wir brauchen Klassenstärken von höchstens 20 Kindern, in Klassen, die inklusiv arbeiten!
Wir brauchen ausreichend Förderschullehrkräfte für den inklusiven Unterricht!
Wir brauchen – schon, um die jetzige Zuweisung umsetzen zu können – ausreichend Grundschullehrkräfte für den Ballungsraum Frankfurt!
Wir brauchen aus diesem Grund eine attraktive und angemessene Bezahlung der Grundschullehrkräfte – im Ballungsraum unter Umständen auch eine Ballungsraumzulage, um die Mieten finanzieren zu können!
Wir brauchen arbeitsfähige Schulleitungen, – alle Grundschulen brauchen Konrektorenstellen – um die geschilderten Aufgaben im Team meistern zu können!
Wir brauchen endlich eine Besoldungsanhebung für die vollkommen unattraktiven Konrektorenstellen im Grundschulbereich!
Wir brauchen ausreichende Entlastung in Form von Deputaten für die vielfältigen zusätzlichen Aufgaben im Bereich des Kollegiums und der Schulleitungen!

Sehr geehrter Herr Minister, wir bitten Sie eindringlich zu handeln, bevor sich die Situation noch weiter zuspitzt!

Ende des Schreibens, das ich hier gefunden habe.

Mein Kommentar dazu dort:

Und nein, es erübrigt sich eben nicht ein Kommentar zu diesem Brief! Man könnte ganze Kommentarspalten dazu schreiben!

Hier nur drei Dinge:

1. Im Schreiben fällt die unterwürfige, ja fast kriecherische Bittstellerhaltung auf! Der Herr Minister ist der DIENER, man bückt sich vor ihm jedoch wie vor einem Monarchen.

2. Eine gewisse Prise Unwissenheit ist nicht zu übersehen: es gibt keinerlei Ressourcen für eine Besserung, zum einen, weil nicht vorhanden, zum anderen, weil nicht vorgesehen. Vorgesehen ist das Chaos!

3. Die Lösung heißt Remigration! Und Abwahl aller verantwortlichen Politiker und Parteien!

AfD Landtagswahl Wahlprogramm Sachsen zur Familie

9. März 2016

Ja, es ist das Wahlprogramm der Landtagswahl 2014 für Sachsen, aber im Kern dürfte es dem Programm von Sachsen/Anhalt in etwa entsprechen. Bequem anhören oder unten lesen.

I Familie

Die Familie ist nach Art 6 GG und laut Allgemeiner Erklärung der Menschenrechte die natürliche Grundeinheit der Gesellschaft, um die herum sich alle weiteren Gesellschaftsbereiche entwickeln. Familienpolitische Entscheidungen – seien sie positiv oder negativ – wirken somit in alle Facetten gesellschaftlichen Lebens hinein. Daher muss eine gestaltende Politik ihr Zentrum in der Familienpolitik finden. Familienpolitik wiederum muss primär die Familie im Fokus haben und darf nicht über die Wirtschafts- oder Gleichstellungspolitik definiert werden.

Familie hat zunächst eine soziale Funktion in der Übernahme von ergänzender Verantwortung füreinander. Neben der wertestiftenden Funktion der Familie gehört dazu die Erziehung der Kinder zu selbstbestimmten, verantwortungsbewussten Mitgliedern unserer Gesellschaft. In diesem Sinne stellt die AfD die Kernfamilie in den Mittelpunkt ihrer Familienpolitik. Wir möchten daher vor allem junge Menschen ermutigen, Familien zu gründen und vorhandene Familienbindungen zu pflegen. Starke familiäre Beziehungen sind Grundlage einer freiheitlichen Gesellschaft. Dazu gehört auch eine Schwangerenkonfliktberatung, die sich vordergründig dem Lebensschutz verpflichtet fühlt.

Eingetragene homosexuelle Lebenspartnerschaften sind bereits verfassungsrechtliche und gesellschaftliche Realität. Eine weitergehende Gleichstellung der sog. „Homoehe“ sowie die Adoption von Kindern durch Homosexuelle befürworten wir nicht.

Nach GG Art. 6 obliegen Recht und Pflicht zur Pflege und Erziehung der Kinder in erster Linie den Eltern. Es muss zentrale Aufgabe der Familienpolitik sein, Rahmenbedingungen für die selbstbestimmte Ausübung dieses Rechts zu schaffen. Die staatliche Überwachung dieser Pflicht muss darauf zielen, die Eltern bei der Bewältigung ihrer Aufgabe zu unterstützen, nicht aber, ihnen diese Verantwortung abzunehmen oder ihnen unzumutbare Vorschriften zu machen.

Familienpolitik muss die Mehrheit der funktionierenden Familien im Blick haben und ihnen die grundgesetzlich garantierte gleichrangige freie Gestaltung des Familienmodells ermöglichen. Hierzu braucht Deutschland eine Familienoffensive, die den Familien wirtschaftliche Sicherheit und gesellschaftliche Anerkennung gibt, sowie weitgehende Unterstützung und Freiraum zur Entfaltung eröffnet. Familien, die ihrer Pflege- und Erziehungspflicht nicht nachkommen oder nachkommen können, müssen in besonderem Maße unterstützt werden. Ziel einer Familienpolitik der AfD Sachsen ist, die wertestiftenden Funktionen der Familie zu stärken und die Geburtenrate zu erhöhen.

In diesem Sinne fordern wir:

Hier Programm runterladen und weiter lesen

Wahlprogramm 2016 der AfD in Sachsen/Anhalt

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