Ken Jebsen interviewt Holger Strohm – Friedlich in die Katastrophe – Teil 1

2. November 2013

Ein mutiger Mann, kritisiert, bedroht, vertrieben, trotzdem nicht klein zu kriegen.

“Zensur findet nicht statt.” Doch, sie findet statt, auf andere Weise, als mancher glaubt.

Ein Textauszug von Ken Jebsen:

Am 6. August 1945 verlor die Atomwissenschaft endgültig ihre Unschuld. Die Vereinigten Staaten zündeten über den japanischen Großstädten Hiroshima und Nagasaki zwei Atombomben. Hunderttausend Zivilisten fanden in den ersten Minuten den Tod, weitere hunderttausend folgten bis Jahresende, als die ersten Folgen der Strahlenkrankheit eintraten.

Bis heute rechtfertigen die USA den Einsatz beider Atombomben über zivilen Zielen damit, dass es ihnen darum gegangen sei, den Zweiten Weltkrieg möglichst rasch zu beenden.

Doch das ist nur die halbe Wahrheit. In Hiroshima und Nagasaki wurden zwei unterschiedlichen Atombombentypen abgeworfen. Eine Uran- und eine Plutoniumbombe.

Man hatte zuvor, am 16. Juli 1945, die erste Atombombe zu Testzwecken in der Wüste von New Mexico gezündet, doch unmittelbar im Anschluss ging es den Militärs darum, die Sprengkraft der Bombe zu steigern und ihre Langzeitwirkung auf das Leben an sich zu untersuchen.

Hiroshima und Nagasaki waren, so zynisch das klingen mag, ein Test. Live. Am lebenden Objekt….

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„Friedlich in die Katastrophe” wurde verfilmt. Der Film erhielt zahlreiche Auszeichnungen. Dennoch fand der der Film keinen Verleih und schaffte es daher nicht in die Kinosäle.

“Zensur findet nicht statt.”

Drei grundlegende Zukunftsszenarien

27. April 2011

Ich sehe vier grundlegende Zukunftsszenarien, die sich aus der heutigen Situation unserer Mutter Erde ergeben.

Szenario vier: alles bleibt wie es ist, es entwickelt sich alles so, wie es Wirtschafts”weise” und Politiker prognostizieren.

Wahrscheinlichkeit: 0%.

Szenario drei: Mutter Erde befreit sich von den Lebewesen auf ihrer Oberfläche, die weder die anderen Lebewesen schätzen, noch die Erde selbst: die Menschen. Wir können Naturkatastrophen wie in Fukushima nur so begreifen: als letzte Warnung.

Wahrscheinlichkeit XX %. Ein kleiner Blick in dieses Szenario.

Szenario zwei: weltweite umfassende und absolute Diktatur unter dem Deckmantel der Ökologie, mit Maßnahmen, die weder ökologisch sind noch ökonomisch. Also Errichtung einer Ökodiktatur in naher Zukunft. Einige wenige können tun und lassen, was sie wollen.

Wahrscheinlichkeit YY %. Ein kleiner Blick in dieses Szenario.

Szenario eins: Umgestaltung des Geldsystems, welche automatisch eine Ressourcenschonung nach sich zieht und eine Verbesserung der Lebensbedingungen der Ärmsten auf diesem schönen Planeten und damit auch eine automatische Abbremsung des Bevölkerungswachstums, der Migrationsströme und der Gefahr von Kriegen.

Riesige finanzielle und materielle Ressourcen können in tatsächlich ökologische Entwicklungen fließen, die immaterielles, unbegrenzt mögliches Wachstum erzeugen werden. Benötigte Energie kommt aus neuen Energieformen, Sackgassen und Fehlentwicklungen in diesem Bereich können korrigiert werden.

Wunschtraum? Oder Vision? Wahrscheinlichkeit? Hängt von Ihnen ab!

Hier immer mal Neues zu diesem positiven Szenario:

 

Ein politischer Schritt in diese Richtung könnte eine neuer Präsident in den USA sein, der wie die vorhergehenden keine Marionette der Wallstreet ist. Ron Paul for President!

Das hier früher befindliche Video fiel wohl dem Wahrheitsministerium zum Opfer.

Sollte es im westlichen Machtzentrum nicht zu gravierenden Änderungen kommen, dürfte das Geldsystem mit einem ungeheuren Knall implodieren. Mathematisch wäre das dann unvermeidbar.

Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden!

22. Mai 2010

Wem würden Sie diesen Ausspruch zuordnen? Ganz ehrlich! Angela Merkel? Guido Westerwelle? Frank-Walter Steinmeier? Renate Künast? Gregor Gysi? Sahra Wagenknecht? Karen Heumann? Horst Seehofer? Oder sagt so etwas der Pelzig in seiner Sendung, wo die 3 direkt vorher genannten Personen kürzlich zu Gast waren? Schauen Sie dann mal rein in das 2. Video.

Vorher lese ich Ihnen aber noch etwas vor, um es ein wenig spannender zu machen (sorry für das Verschieben der Tonspur – ein Youtube-Problem):

 

 

Und nun geht´s zu Pelzig:

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