Verheimlicht – vertuscht – vergessen – Richard Gutjahr meldet sich erneut

20. August 2017

Richard Gutjahr hat sich wieder zu Wort gemeldet, besser seine Rechtsanwälte, die natürlich (mindestens indirekt) aus GEZ-Gebühren bezahlt werden.

Er hat Monate später – nachdem ein angeblicher Schaden entstanden sein müßte – Klage gegen Gerhard Wisnewski eingereicht. Warum jetzt erst? Die Antwort dürfte ganz einfach sein. Weil jetzt gerade ein großangelegte Kampagne gegen alle Andersdenkenden läuft. Man will sie verängstigen, finanziell ausbluten oder einfach wegsperren. Hierzu das neue Interview von Oliver Janich:

Hier geht es zur Rezension auf Amazon. Da gibt es nun auch wieder viele neue Kommentare.

Hier kannst Du das Buch gleich beim KOPP-Verlag bestellen:

Das Wahrheitsministerium wird errichtet

4. August 2017

“Kaum zu fassen: Unsere Internetbeiträge, Kommentare und Meinungen sollen demnächst nach ihrer “Toxizität” bewertet werden – also ob sie sich toxisch auf Internetdiskussionen auswirken könnten oder nicht. Je nachdem können Webmaster und Seitenbetreiber die Beiträge löschen oder gar nicht erst zulassen. Dahinter steckt ein Council on Foreign-Relations-Mann, der jetzt bei Google arbeitet.” weiß Gerhard Wisnewski zu berichten.

Verheimlicht – vertuscht – vergessen ist Richard Gutjahr…

30. April 2017

Nachdem das Establishment verhindern wollte, daß “2017 – Das andere Jahrbuch: verheimlicht – vertuscht – vergessen – Was 2016 nicht in der Zeitung stand” von Gerhard Wisnewski erscheint, wahrscheinlich den ihn lange betreuenden Verlag entsprechend unter Druck gesetzt hatte, das Buch nicht zu drucken (obwohl die Verträge vorlagen und selbst das Erscheinungsdatum klar war), brachte Jürgen Kopp das Buch heraus. Siehe Buchbestellmöglichkeit unten.

Und dann ging die Hetzjagd erst richtig los. Ein mit einer (ehemaligen?) Mossad-Geheimdienstagentin verheirateter, mittelmäßiger Journalist wollte seine merkwürdige und von Wisnewski beleuchtete Anwesenheit bei gleich zwei mit vielen Fragezeichen zu versehenden Terroranschlägen verschleiern und entfachte mit seinen noch mittelmäßigeren Facebook-Freunden einen Shitstorm auf Amazon, um das Buch aus der guten Listung zu drücken.

Pech gehabt, Richard Gutjahr, das Gegenteil trat ein. Auch ich habe mir das Buch gekauft und rezensiert. Und vor aus allem aus dem Buch noch viel dazu erfahren. Hätte ich selbst nicht gedacht. Ich kann es nur empfehlen!

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