Kulturelle Bereicherung findet heuer allerorten statt – hier kürzlich in Köthen

17. August 2017

Die Planungen sind ja so, daß das bald überall in Europa so sein soll. Laut des Vollprofis Schäuble soll damit die Inzucht unter den Europäern bekämpft werden. Der muß ziemlich harte Drogen nehmen…

Und die Vollprofessionelle Merkel folgt dem verirrten Volkswissenschaftler Coudenhove-Kalergie, der seine irre Theorien nach dem 1. Weltkrieg in Buchform herausgab.

“Pan-Europa” heißt das 1923 erschienene Buch des Hochgradfreimaurers und Karlspreisträgers (im Jahre 1951) Richard Nikolaus Graf Coudenhove-Kalergi. In der Wiener Freimaurerzeitung Nr. 9/10 jenes Jahres schrieb der in Tokio geborene „Kosmopolit und Weltbürger” Coudenhove-Kalergie:

„Der kommende Mensch der Zukunft wird ein Mischling sein. Für Paneuropa wünsche ich mir eine eurasisch-negroide Zukunftsrasse. … Die Führer sollen die Juden stellen, denn eine gütige Vorsehung hat Europa mit den Juden eine neue Adelsrasse von Geistesgnaden geschenkt”.

Der Verfasser dieser Worte war selber ein eurasischer Mischling. Drei Jahre später organisierte der Freimaurer Coudenhove-Kalergi seinen ersten paneuropäischen Kongreß in Wien. Am Ende der zwanziger Jahre operierten Nebenstellen der paneuropäischen Union auf dem gesamten Kontinent. Coudenhove-Kalergi gewann sehr schnell die Unterstützung und die Patronage des Rockefeller-Clans.

Einer der wichtigsten Schüler von Coudenhove-Kalergi war Aristide Briand der zwischen 1909 und 1930 insgesamt elfmal sozialistischer Premierminister und zwölfmal Außenminister Frankreichs war. Schon im Jahre 1930 enthüllte Briand einen Plan für eine “Europäische Union”, und zwar als regionale supranationale Union innerhalb des Völkerbundes.

Auch Winston Churchill, ein anderer Karlspreisträger, schrieb bereits am 15. Februar 1930 in der Saturday Evening Post einen Artikel mit der Überschrift „The United States of Europe”. Die Vision eines größeren Europas, eines wahren Paneuropas – von Wladiwostok nach San Francisco – ist das Vermächtnis der alten Paneuropabewegung an die junge Generation.“ NWO PANEUROPA 1922 bis 1966, Seite 103.

Aus Sicht der freimaurerischen Forschungsloge „Quantor Coronati” bestätigt, daß der Graf Coudenhove-Kalergi seine ganze politische Organisation – weltweit – aus dem Logenapparat der Freimaurerei aufgebaut hat. Erwähnung findet, daß der „Paneuropa-Graf” 1922 Aufnahme in die Wiener Loge „Humanitas” fand. Er verkehrte fortan mit Masaryk, Stresemann, Thomas Mann, Briand u.s.w.

Helmut Kohl wurde der Coudenhove-Kalergi-Preis der freimaurerischen Paneuropa-Bewegung verliehen. Den Karlspreis und eine ganze Reihe anderer Auszeichnungen, die Angela Merkel erhielt, deuten klar darauf hin, daß die illegale Öffnung der Grenzen wegen weniger “Flüchtlingen”, die sich medienwirksam in Ungarn nicht registrieren lassen wollten, für Millionen Fremde und das Beharren, keine Obergrenzen für “Flüchtlinge” einführen zu wollen, daß sie diesem Plan ebenfalls folgt.

Dr. Hans-Joachim Maaz erklärt rechts, links, Geschwister und Eltern auf der 3. Bürgerversammlung in der Dresdner Kreuzkirche

12. März 2016

Der Psychotherapeut und Stifter Dr. Hans-Joachim Maaz erklärt hier, warum links- und rechtsextreme Positionen das gleiche Ausmaß an privater und sozialer Not darstellen und warum sie nichts weiter als verärgerte, verfeindete Geschwister sind, die sich nicht trauen, ihre Eltern zu kritisieren.

Dr. Hans-Joachim Maaz – Psychiater, Psychoanalytiker und Autor aus Halle – spricht auf der dritten Bürgerversammlung in der Kreuzkirche in Dresden am 3. März 2016 über Macht, aufgestaute innere Angst in unserer modernen Gesellschaft und die Problematik, wie und warum Menschen in extremistische Situationen geraten und wie aus psychologischer Sicht damit umgegangen werden sollte.

Mit dem Ziel, zukünftig Konflikte und die daraus entstehenden Eigenschaften wie Wut , Angst, Hass und einem Gegeneinander statt Miteinander zu überwinden.

Video zur ganzen Veranstaltung. Oberbürgermeister Dirk Hilbert und Superintendent Christian Behr: „Die Bürgerversammlung soll dazu beitragen, die gespaltene Gesellschaft zusammenzuführen und den konstruktiven Austausch zu ermöglichen.“

Unter anderem kamen zu Wort:

Hans-Joachim Maaz ( Psychiater, Psychoanalytiker und Autor aus Halle)
Christian Behr (Pfarrer und Superintendent der Kreuzkirche Dresden)
Dieter Kroll (Polizeipräsident von Dresden)
Dirk Hilbert (Oberbürgermeister von Dresden)
Frank Richter (Direktor der Sächsischen Landeszentrale für Politische Bildung und Moderator der Veranstaltung)
Mitorganisator und Initiator der Veranstaltung ist Rene Jahn.

Der zweite Teil der Veranstaltung galt dem Publikum. Zahlreiche Anwesende konnten hier ihre Meinung kund tun.

eingeSCHENKt.tv hat die komplette Veranstaltung aufgezeichnet.

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