Inflation essen Ersparnisse auf
Seit Monaten werden weltweit Rettungspakete in Billionenhöhe ins Finanzsystem geblasen, um einen endgültigen Crash zu verhindern. So weit so gut. Ein endgültiger Crash – man mag sich die Konsequenzen nicht ausdenken!
Daran kann keinem gelegen sein. Doch diese Geldmengen sind weder durch Waren noch durch Dienstleistungen gedeckt. Das ist ein immenses Problem für die (nahe?) Zukunft und kann nur über eine hohe Inflation abgebaut werden.
Und das wäre das geringere Übel. Letztendlich wird sich der Staat – wie immer in der Geschichte – seiner Schulden auf diese Weise entledigen. Wenn Sie also über Geldwerte verfügen, hat das erhebliche Auswirkungen auf die Kaufkraft Ihres Geldes.
Bei einer höheren Inflation – 10% waren von offizieller Seite schon im Gespräch – geht das natürlich noch viel schneller. Wenn Sie diesen Kaufkraftverlusten entgehen wollen, müssen Sie gegensteuen. Das geht nur mit Sachwerten, möglichst in einem vernünftigen Mix aus verschiedenen Positionen, wie Edelmetalle (Gold und Silber), Immobilien und Ertrag bringenden Beteiligungen.
Sprechen Sie mich an wegen einer auf Sie individuell zugeschnittenen Lösung.