Buchempfehlung – Geheime Machtstrukturen

18. August 2017

Ein kleiner Ausschnitt aus dem Buch, vorgelesen von mir:

Buchzitat

Es gibt in jedem Plan zur Absicherung der Weltherrschaft ein nicht verhandelbares Element: Souveräne Nationen (wirklich unabhängige Nationen) sind nicht zu dulden. Warum? Weil es bei der Weltherrschaft immer darum geht, alle Macht in den Händen des Möchtegern-Herrschers zu vereinen.

Unabhängige Nationen behindern diese Zentralisation und stören die geeignete Befehlskette.

Das scheint einleuchtend genug zu sein. Da dies aber selten auf seine einfachste Formel gebracht wird, lohnt sich eine Wiederholung:

Um die Welt zu beherrschen, muß man zuerst die nationale Souveränität beseitigen. Man muß die eigentlichen Hebel der Macht zusammenlegen, und das unabhängig davon, welche unterschiedlichen Regierungsformen in den einzelnen Ländern in Erscheinung treten.

Wenn “demokratische Regierungsformen” die Mehrheit davon überzeugen können, die globale Politik zu akzeptieren, dann her damit! Wenn tyrannische Regierungsformen wirksamer sind, um Fügsamkeit durchzusetzen, dann ist auch Tyrannei genehm.

Wenn der Wechsel von einer Regierung zu einer anderen (nach dem Motto: Nationen und Gesellschaften auf den Kopf stellen) die Möglichkeit bietet, das Ziel zu erreichen … so soll das geschehen.

Alles, was letztlich zählt, ist, die politischen Führer in der Hand zu haben, die zum Schein an der Macht sind, und sie erhalten oder vernichten zu können, falls sie vergessen sollten (oder einfach nicht bemerkt haben), wer der eigentliche Herr im Hause ist.

Zitatende

Textquelle: Geheime Machtstrukturen – Joseph Plummer – Gebunden, 221 Seiten

Warum fällt mir dazu gerade der Name Guido Westerwelle ein?

Die Deutschen sind dermaßen gehirngewaschen – warum?

1. Mai 2017

Ein sehr gelungener Zusammenschnitt von FrubiTV, von dem auch der Text hier stammt, auf Youtube zeigt das sehr gut auf.

Wenn eine überschaubare Gruppe von Menschen dauerhaft über die große Masse Macht ausüben will, ist die Stabilität des Systems nur dann zu erreichen, wenn man die wichtigste Ressource kontrolliert: Wissen.

Was das Volk nicht weiß, noch nicht einmal erahnt, kann es auch nicht auf die Barrikaden bringen.

Nach diesem simplen Prinzip herrschen die sogenannten Eliten nun schon seit Tausenden von Jahren über ihre jeweiligen Untertanen. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein System sich “Demokratie” nennt oder nicht.

Immer sind es nur sehr wenige, die bestimmen, was offiziell überhaupt gewußt wird. Umso allergischer reagiert jeder Machtapparat auf sogenannte Whistleblower, die man früher abwertend als Verräter bezeichnete. Verräter wie Snowden destabilisieren die Machtpyramide, indem sie dem Volk, den Massen, die Möglichkeit geben zu erkennen, wie man sie beherrscht. Herrschaft kann aber nur effektiv agieren, wenn sie unsichtbar bleibt.

Vor allem auf dem Feld der Sozialforschung hat die Elite gegenüber dem Bürger einen enormen Wissensvorsprung. Die Machthaber kennen das Wesen “Mensch” heute derart genau, daß sie ihn bis in die kleinsten Teile zerlegen und manipulieren können und das auch tun. Daß wir alle kaum etwas davon mitbekommen, stützt diese Aussage.

Wie kann es sein, daß wir z. B. in der BRD den größten Niedriglohnsektor der Welt haben und sich diese Massen nicht zusammenschließen, um den Verteilerschlüssel des Kapitals zu korrigieren? Wie kann es sein, daß 2016 nur acht Personen so vermögend sind wie 3,7 Milliarden, sprich die ärmste Hälfte des Planeten, und dennoch alles so läuft, als gäbe es diese Information nicht.

Das Machtsystem hat es geschafft, nahezu unsichtbar zu werden und zu herrschen. Es ist auf allen Feldern aktiv, während es gleichzeitig so faßbar ist, wie eine grüne Schlange im schlammigen Wasser. War da was?

Mit der Informationsrevolution werden die Karten neu gemischt. Der Staat bzw. die, die ihn zusammenstellen, haben das Monopol auf veröffentlichtes Wissen verloren.

Ende Text der Quelle.

Meine Anmerkung dazu: das Zeitfenster für Veränderungen schließt sich mit der immer stärker greifenden Überwachung und Zensur! Tue etwas!

Mutige Erfurter Bürger errichten in Erfurt ein Kreuz

5. März 2017

In dem kleinen Erfurter Ortsteil Marbach (3.906 Einwohner) soll in den nächsten Jahren eine Moschee der umstrittenen islamischen Ahmadiyya-Gemeinde entstehen.

Verantwortungsbewußte Bürger organisieren seit Monaten einen zivilen Widerstand dagegen. Als Zeichen des Protestes wurde am 04. März 2017 ein 10 Meter hohes Holzkreuz neben dem zukünftigen Gelände der Moschee errichtet.

Im mittlerweile wieder kommunistisch regierten Thüringen soll die angeblich “moderate” Gemeinde an der “moderaten” Islamisierung Thüringens und Deutschlands mitarbeiten.

Da die Deutschen keinen Sozialismus haben wollten, verbündet er sich nun ganz offensichtlich mit dem Islam, um seine endgültige kollektivistische Herrschaft zu errichten.

Und durch die mittlerweile jahrzehntelange Gehirnwäsche merken es die Betroffenen nicht. Das Ausland lacht…

Mehr Informationen unter EinProzent.

1 2 3 5
>