Nach der Europawahl europaweite Sparerenteignung?

23. Mai 2014

Wird es nach der Europawahl soweit sein? Die Fußballweltmeisterschaft ist ein ziemlich guter Zeitpunkt, das durchzuziehen!

Enteignung der Sparer I

Schon seit Monaten wird es vorbereitet. Strafzinsen auf Sparguthaben sollen dazu anregen, daß die Sparer ihr Geld auf den Markt werfen und mit unnötigen und nicht geplantem Konsum unsinnige Dinge kaufen, um das aktuelle Geldsystem am Laufen zu halten. Frei nach dem Zitat von Jean-Claude Juncker

“Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
Premierminister von Luxemburg Jean-Claude Juncker erklärt seinen EU-Kollegen die Demokratie (Spiegel 52/1999)

hat Jörg Asmussen, der sowohl unter Rot-Grün, Schwarz-Gelb oder Schwarz-Rot – übrigens eine vollkommen untypische Situation! – Finanzstaatssekretär oder anderweitig in wichtigsten finanzpolitischen Positionen war, zuletzt bei der EZB, Ende 2013 die „Strafe für Sparer“ ins Gespräch gebracht.

Vorbereitet wird das Ganze auch durch das langsame aber stetige Durchsickern von Informationen zum tatsächlichen Funktionsmechanismus des Geldsystems, wie diese Rede hier im Schweizer Parlament:

Die Enteignung wird einhergehen mit der Limitierung oder Abschaffung des Bargeldes. In einigen EU-Ländern hat man bereits Limite eingezogen, wie in Griechenland 1.500 Euro, Italien 1.000 Euro, Spanien 2.500 Euro, Frankreich 3.000 Euro. Bei der britischen HSBC kam es zu Tumulten bei den Kunden, weil Mitarbeiter der Bank sich weigerten, am Schalter große Beträge in bar auszuzahlen, wenn die Kunden keinen Beleg über den Verwendungszweck vorlegen konnten (Beträge zwischen 5.000 und 10.000 Pfund; ca. 6.100 oder 12.200 Euro). Auch in der BRD gibt es bereits viele Fälle, wo die Kunden (unzulässigerweise) gefragt werden, was sie denn mit dem Geld so machen wollen.

Ich erinnere im übrigen daran, daß die Spareinlagen nicht dem Sparer gehören! Das ist wirklich so. Es sind lediglich Forderungen an die Bank! Wenn die nichts auszahlen, kann man ja gerne klagen…

Und wenn die Menschen langsam drauf kommen, daß mit dem Geldsystem etwas nicht stimmt – und mittlerweile bringen solche heißen Informationen tatsächlich auch die Medien – wird es eine Bewegung zum Ausgang geben. Nur dort ist es eng. Und zwar haben die Banken in der Regel noch nicht einmal 10 % der Einlagen verfügbar. Und nicht nur deshalb, weil natürlich nicht so viel Bargeld in den Filialen vorhanden ist. Man kann das sehr leicht in den Bankbilanzen erkennen, auch bei Sparkassen…

Enteignung der Versicherungskunden

Da die Deckungsstöcke der Versicherer, also das eingezahlte Geld der Versicherungskunden, insbesondere aus Staatsanleihen, Bankanleihen, Immobilien u.ä. „mündelsicheren“ Anlagen bestehen und genau diese Positionen heutzutage höchst riskant sind, wird auch dort die Enteignung greifen. Dazu habe ich aber bereits etwas hier geschrieben und ein Video dazu gemacht.

Enteignung der Sparer II

Wir haben seit einiger Zeit eine bisher noch nie dagewesene Spreizung von finanztechnischen „Markt“reaktionen. Früher gab es gelegentlich eine Inflation ODER eine Deflation. Heute stelle ich fest, daß es einerseits deflationäre Tendenzen gibt bei nicht lebensnotwendigen Gütern und Dienstleistungen, die die betreffenden Branchen an den Rande des Ruins treiben. Und andererseits gibt es eine inflationäre Tendenz in verschiedenen Anlagebereichen zu beobachten, wie in Aktien und in Immobilien und ganz besonders bei den lebensnotwendigen Gütern und Dienstleistungen, die insbesondere die unteren Einkommensgruppen massiv trifft. Aber auch die so genannte Mittelschicht ist betroffen.

Man sollte sich Folgendes wirklich ernsthaft zu Gemüte führen! Ein Mensch, der mit 2.500 € brutto einen normalen Durchschnittsverdienst und 35 Jahre Vollzeit gearbeitet und in die Rentenkasse eingezahlt hat, erfährt in diesen Tagen, daß er weniger Rente erhalten wird, als zur Grundsicherung nötig ist. Das sind wahrhaft entwürdigende Zustände. Sie zeigen, wie wenig dem Staat (oder den „Volksvertretern“, die sich gerade wieder eine satte Diätenerhöhung genehmigten) der Wert eines Menschen bedeutet, der sein ganzes Leben seinen Beitrag zum Wohlstand der ganzen Gesellschaft geleistet hat. Unerträglich. Aber folgerichtig! Denn wer Spekulanten hilft unter der fadenscheinigen Begründung, den Sparern zu helfen (eine Situation, die m.E. bewußt herbeigeführt wurde), in Wirklichkeit aber die Enteignung der Sparer vorbereitet, ist niemals ein Volksvertreter.

Aber was hat das mit Dir zu tun? Normalerweise geben die Menschen in Inflationszeiten ihr Geld sofort aus, bringen ihr Haus in Ordnung, leisten sich Reisen oder investieren in inflationssichere Sachwerte. In Deflationszeiten halten sie ihr Geld bar oder auf den Konten zurück, da man ja künftig vielleicht noch billiger einkaufen kann und auch Investitionsobjekte (zum Sparen) billiger werden. Was aber in dieser verzwickten Situation tun?

Nun, auch handeln! Einige Möglichkeiten gibt es ja doch noch, obwohl sie m.E. sehr rar geworden sind. Du kannst aber auch an andere als die klassischen Anlageprodukte denken. Wie wäre es mit Bildung? Oder mit Investitionen in die eigene Gesundheit? Das ist bestimmt besser, als langsam aber sicher enteignet zu werden, oder?

Möchtest Du dazu mehr Informationen? Dann trage Dich hier ein:

Denn es droht neben den „moderaten“ Strafzinsen auf Sparguthaben auch mindestens eine Teilenteignung. Es sind 10 % im Gespräch bei Sparguthaben über 100.000 Euro, denken die meisten Menschen jedenfalls. Und das betrifft die meisten ja nicht. Leider haben die Medien nicht darüber berichtet, daß bereits die Grenze von 20.000 Euro oder auch keine Grenze für die Zyprisierung der ganzen Euro-Zone diskutiert werden. Auch 10 % könnte leicht zu wenig sein – siehe unten stehende Zahl. Und selbst die Zwangshypothek auf Immobilien war bereits vor Jahren von der SPD im Bundestag! ins Spiel gebracht worden. Ein Schelm, der über den Zensus von 2011 Böses denkt…

Nun gibt es eine Menge „Lichtarbeiter“, die glauben, wenn man sich mit solchen (leider negativen) Dingen nicht beschäftigt, werden sie nicht eintreten. Ich lasse jedem seinen Glauben, finde aber, daß die Mathematik nach wie vor eine zu berücksichtigende Größe im Leben der Menschen ist. Und allein die Zahl 1.000 x 1 Million x 1 Million US-Dollar = 1.000.000.000.000.000 US-Dollar sollte jeder/m zu denken geben!

Es handelt sich dabei um die geschätzte Höhe der aktuell vorhandenen und umlaufenden Finanzinstrumente, die im Zehntelsekundentakt oder noch schneller von Computern gehandelt werden. Übrigens von der Finanztransaktionssteuer fast gänzlich unberührt. Relativ gesichert sind 600 Billionen US-Dollar, wobei die Deutsche Bank allein über 50 Billionen Euro davon hält! Von üblicherweise gut Informierten werden bis zu 1,5 Billiarden US-Dollar geschätzt.

Ist solch ein Krebs überlebensfähig? Klare Ansage: NEIN!

Also hilft nur das eigene Geld zu sichern und mitzuhelfen das krebskranke Geldsystem zu ändern.

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Es gibt übrigens nur eine Partei, die konsequent die Trennung von Sparer- und Spekulantenbanken fordert. Das ist die Bürgerbewegung Solidarität (BüSo), die natürlich deshalb schwer angefeindet wird. Warum wohl? Weil sie die Sparguthaben von den Spekulationsinstrumenten mit einem richtigen Trennbankensystem nach Glass-Steagall – das den Namen auch wirklich verdient – trennen will. Wer hat also ein Interesse, diese kleine Partei zu diffamieren? Die Spekulanten, die ständig von den herrschenden Parteien gerettet werden? Könnte das sein?

Im übrigen würde dann auch klar werden, daß es nicht die Banker oder die „Bankster“ (ein ziemlich einfaches Konzept für weniger Intelligente) sind, die das Problem darstellen, sondern das System, daß die Banken zu ihrem konkreten Handeln geradezu zwingt! Das Fiat-Money-System mit dem Schaffen von Geld aus dem Nichts und dem Zinseszins! Was natürlich keinen einzigen Banker aus seiner persönlichen Verantwortung entläßt. Das betrifft ebenso die Versicherungswirtschaft. Und die kann ich recht gut einschätzen.

Das war jetzt Wahlwerbung;-). Denn wenn ich am Sonntag doch wählen gehen sollte, werde ich diese Partei wählen.

Lebensversicherung schnell und sicher verkaufen – so lange es noch geht!

Wer glaubt, daß die Bundestagsabgeordneten den Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) im Mai nicht beschließen werden, oder die feste Einrichtung (ursprünglich nur eine zeitweilige Institution) des ESFS (European Financial Stability Facility) nicht durchkommen lassen, der billigt sich selbst noch mehr Zeit zu, Vermögen zu sichern.

Deutschland wird die Zeche zahlen. Deutschland ist vorverurteilt, die Zeche zu zahlen, mit Steuergeldern und mit den Sparguthaben der Menschen auf Bankkonten und in privaten Renten- und Lebensversicherungen.

Beachtet man die bisherigen Entscheidungen der Politiker jeder Farbe in sehr vielen Angelegenheiten, wird man erkennen müssen: das deutsche Sparerschaf wird man schlachten.

Mittlerweile ist z.B. ein Großteil von “offenen” Immobilienfonds GESCHLOSSEN. Hätte das jenmand gedacht? Ja! Habe ich 2006 vorhergesagt. Rechtzeitig für meine Kunden. Nicht alle haben es verstanden.

Verstehen die Inhaber von Renten- und Lebensversicherungen, wenn ich ihnen prophezeie, daß diese im Wert (Kaufkraft) erheblich verlieren bzw. völlig wertlos werden?

Für die Menschen, die erkannt haben, was die Uhr geschlagen hat, habe ich folgende Möglichkeit, noch rechtzeitig virtuelle Gelder aus Lebens- und Rentenversicherungen in Sachwerte zu tauschen:

• garantierter Aufkauf von Lebens- und Rentenversicherungsverträgen,
Fondspolicen (LV und RV) sowie Bausparer

• Factoring ab 1.000 € Rückkaufswert

• Schnelle, diskrete Auszahlung (innerhalb von 18 Tagen) mittels Factoring

• Verzugszinsen 8,12% p.a. bei Überschreitung der Auszahlungsfrist

• 30% Erstattung der anfallenden Abgeltungssteuer

• geringe Factoring-Gebühren

• Auszahlung auf jedes beliebige Bankkonto

• Abwicklung gemäß aktuellster Rechtsprechungen

 

Fragen Sie also bei mir nach, wenn Sie noch solche Verträge in Ihrer Schublade haben und das Geld daraus nicht verlieren wollen.

Neue Sprengsätze – sind Sie auch investiert?

Es geht weiter im gleichen Stil. Die Banken bauen auf die Vergeßlichkeit der Menschen und natürlich auf die Gier. Und beide allzu menschliche Eigenschaften sind ja hinlänglich bekannt. Olaf Henkel bezeichnete die Gier neulich, bei Maischberger war´s wohl, sogar als Wohlstandsbringer. Und soll ich Ihnen was sagen? Er hat sogar recht. Die Frage ist nur: wessen Wohlstand am Ende?!


Das Video ist dem Wahrheitsministerium zum Opfer gefallen…

Und hier einige Nachrichten von einem Nachrichtenkanal, der eine etwas andere Auswahl trifft. Wie ich meine eine ganz spannende Auswahl. Insbesondere auch, was mit Riestergeldern so passiert. Was meinen Sie dazu?

– Vorbereitungen auf den Cyberkrieg, Internet ist 5. Domäne der amerikanischen Einflußsphäre
– Griechenland hat schon wieder höhere Schulden als ursprünglich mitgeteilt
– scharfe Kritik an Wulff wegen Furcht vor dem Zorn des Islam
– Sozialhilfebetrügereien sollen systematisch durch Denunziationsforen aufgedeckt werden
– Bundesagentur für Arbeit de facto pleite
– staatlich geförderte Riesterfonds investieren in Streubomben
– junge Hamburgeresser haben höheres Asthmarisiko

Das Video ist ebenfalls dem Wahrheitsministerium zum Opfer gefallen…

Lassen Sie unbedingt alle Kapitalanlagen, die Sie haben, darauf prüfen, ob nicht doch solche katastrophalen Dinge enthalten sind. Zum einen wegen der mit Sicherheit in Kürze hochgehenden Gewerbeimmobilienbombe, des nicht aufzuhaltenden Bondcrashs (Staatsanleihen) und auch Ihrer ethischen Verantwortlichkeit (u.a. Riesterverträge investieren in Streubomben).

Rufen Sie mich einfach an, vielleicht kann ich Ihnen helfen: 037422/745555

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