Migrationsentwicklung

3. Mai 2019

Die Migrationsentwicklung wird von mir generell als kritisch betrachtet. Begriffe wie Großer Austausch, Bevölkerungsaustausch, Islamisierung etc. machen die Runde. Und die Menschen, die der Meinung sind, daß das alles ganz sicher gut gehen kann, haben dann manchmal völlig absurde Argumente. Man bekommt z.B. hier in Mitteldeutschland häufig das Argument entgegengehalten, hier gäbe es doch kaum Migranten, was wir denn wollen...

Ich sage da ganz deutlich: entweder derjenige mit solch einem Argument will die Menschen veralbern, ist ein Täuscher oder hat Denkprobleme.

Also Veralberung bei täglichen Messer- und anderen Toten, Messerstechereien, Angriffen gegen die Polizei, massig sexuelle Übergriffe bis hin zu Gruppenvergewaltigungen - was es früher so definitiv nicht gab - ist keine feine Sache.

Täuscher gibt es natürlich. Das sind diejenigen, die ganz offen die Pläne einer Vermischung - also Vernichtung (Genozid laut UNO) - der Völker anstreben. Und wir wollen das nicht. Für uns sind die Völker die Gedanken Gottes (nach Leopold von Ranke - fälschlich Johann Gottfried Herder zugeschrieben). Jedes hat seine Berechtigung, seine Eigenarten, seine Vor- oder auch Nachteile. Die Völker zu bewahren und ihnen die Möglichkeit zu geben besser zu werden, sich zu entwickeln durch jeden einzelnen Menschen, das ist wahre Vielfalt!

Und dann sind noch die Leute mit den Denkproblemen. Das sind die Menschen, die nicht in der Lage sind potentiell zukünftige Entwicklungen abzuschätzen und demzufolge nicht in die Politik gehören. Meinungen kann man ja gerne äußern. Wir haben ja Meinungsfreiheit. Noch. Glücklicherweise.

Schauen wir doch mal, was wir in Sachsen und im Vogtland und konkret im Markneukirchen an Migrationsentwicklung so nicht haben wollen. Es ist ganz einfach zu verstehen. Fakten.

Mutige Erfurter Bürger errichten in Erfurt ein Kreuz

5. März 2017

In dem kleinen Erfurter Ortsteil Marbach (3.906 Einwohner) soll in den nächsten Jahren eine Moschee der umstrittenen islamischen Ahmadiyya-Gemeinde entstehen.

Verantwortungsbewußte Bürger organisieren seit Monaten einen zivilen Widerstand dagegen. Als Zeichen des Protestes wurde am 04. März 2017 ein 10 Meter hohes Holzkreuz neben dem zukünftigen Gelände der Moschee errichtet.

Im mittlerweile wieder kommunistisch regierten Thüringen soll die angeblich “moderate” Gemeinde an der “moderaten” Islamisierung Thüringens und Deutschlands mitarbeiten.

Da die Deutschen keinen Sozialismus haben wollten, verbündet er sich nun ganz offensichtlich mit dem Islam, um seine endgültige kollektivistische Herrschaft zu errichten.

Und durch die mittlerweile jahrzehntelange Gehirnwäsche merken es die Betroffenen nicht. Das Ausland lacht…

Mehr Informationen unter EinProzent.

Wie werden Deutschland, Österreich und Europa in wenigen Jahrzehnten aussehen?

13. Februar 2017

Unter dem Titel Generation Haram – Demographie & Jugend & Dschihad stellt Martin Sellner die möglichen Entwicklungsszenarien für Deutschland, Österreich und Europa dar.

In den Metropolen Europas hat der Große Austausch eine gefährliche Phase erreicht. Der Anteil an Moslems ist unter Jugendlichen vielerorts bereits über 50%.

Ein Nebeneffekt davon ist die Dominanz des Islams in der Jugendkultur. “Haram” und “Habibi” werden zu Slang-Begriffen und der Islam wird zum Zentrum einer neuen Szene und Subkultur.

Ausgehend von einem Artikel über die “Generation Haram” in Wien erklärt Martin Sellner hier anhand von Zahlen und Argumenten, warum die Integrationspolitik scheitern muß.

Eine Jugendkultur ist immer auch ein Ausdruck von demographischen Fakten. Sie kann nicht mit “Anti-Gewalt Kursen”, sondern nur mit einer anderen attraktiven Gegenkultur bezwungen werden, für die heute die europäische Jugend bereits demographisch zu ausgedünnt ist.

Eine Politik der Islamisierung kann nur mit einem Zuwanderungsstop und Remigration verhindert werden. Sonst wird in wenigen Jahrzehnten der Islam DIE dominierende gesellschaftliche Kraft sein.

Es hängt von uns ab, ob dieses Video in Zukunft ein “prophetische Warnung”, oder eine blasse Erinnerung an dunkle Zeiten sein wird. Es hängt von uns ab, ob in 30 Jahren “haram” und “halal” Teil der Jugendsprache in Europa sein werden.

Video- und Textquelle: Martin Sellner

>