Ein Schandmal in Berlin

14. November 2017

Der Hallenser Friedensaktivist ​Frank Geppert interviewt in diesem Video Mitsch Kotten, einen unabhängigen Friedensaktivisten aus Berlin, zu dem unsäglichen "Kunstwerk" mit den drei Bussen, die einer Situation in Syrien nachgestellt sind und bereits in Dresden für Kritik gesorgt haben.

​Es ist völlig absurd, was in diesem Land vor sich geht. Fast die gesamte politische Klasse beteiligt sich an diesem unwürdigen Spektakel unter Mißachtung sämtlicher Fakten und promoten so eine Kopfabschneiderbande in Syrien. Absurd und ekelhaft.

Satanische Illuminaten spielen Opferkult im Museum für Moderne Kunst – MOCA-Gala

17. Januar 2017

Im Zusammenhang mit dem Tod von Dr. Udo Ulfkotte berichtete ich von der Möglichkeit eines Eingriffs der Freimauerer oder ähnlicher dubioser Kreise.

Natürlich hört sich das erstmal abwegig an. Allerdings sehen wir schon immer mehr Zeichen dafür, daß in unserer realen Welt der Satanskult ganz offen Einzug gehalten hat. Neulich sah ich zu solch einem ekelhaften Event auch in Markneukirchen ein Plakat. Alles nur Späßecken….

Schau rein, was abgeht in New York bei den Künstlern und anderen “Sternen” aus Hollywood, bei den Leuten deren Glitzern sehr viele Menschen zum Nachmachen animieren. Das Video ist allerdings in englischer Sprache und man muß sich sehr konzentrieren beim Hören und Mitlesen:

Ob man diese Veranstaltung des Museums für Zeitgenössische Kunst (MOCA) nicht besser als “entartete Kunst” bezeichnen sollte?

Verheimlicht – vertuscht – vergessen – 2017 – Jubiläum

5. Januar 2017


Das Buch, das Du nicht lesen sollst

Gerhard Wisnewskis berühmtes Enthüllungs-Jahrbuch verheimlicht – vertuscht – vergessen erscheint zum Jahreswechsel 2016/17 zum zehnten Mal. In diesen zehn Jahren ist es einer stetig wachsenden Leserschaft zum unverzichtbaren Begleiter und Wegweiser in einer immer verwirrender werdenden Welt geworden – und anderen zum Dorn im Auge: Seit vielen Jahren bewegt sich Wisnewski mit seinen Recherchen auf Messers Schneide, und seit ebenso vielen Jahren soll er bereits mundtot gemacht werden. Aber allen Angriffen zum Trotz schafft er es immer wieder, sein Buch zu veröffentlichen – so auch diesmal.

»Wir leben in einer Kunstwelt aus Propaganda, Lüge und Desinformation«, sagt der Autor, »und dem will ich wenigstens ein wenig abhelfen.« Ein Zitat des seinerzeitigen CIA-Chefs William Casey aus dem Jahr 1981 gibt Wisnewski recht: »Unsere Propaganda funktioniert dann, wenn alles, was die amerikanische Öffentlichkeit glaubt, falsch ist.« Und das gilt natürlich nicht nur für die amerikanische Öffentlichkeit. Genau das ist das Problem, das der Enthüllungsautor seit zehn Jahren mit seinem kritischen Jahrbuch verheimlicht – vertuscht – vergessen zu beheben versucht. Und zwar mit Erfolg: Schon vor Jahren nannte ihn der Spiegel, den »Mann, der zu viel wusste«. »Das Einzige, was mich daran stört, ist die Vergangenheitsform«, so Wisnewski.

Zum Jubiläum Erstmals als edle Hardcover-Ausgabe mit Schutzumschlag

Gebunden, 272 Seiten, zahlreiche Abbildungen

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