Andreas Rubner antwortet nicht

14. Mai 2020

Andreas Rubner antwortet nicht. Zu komplizierte Fragen? Ignoranz? Wir wissen ja seit Orwells "1984", daß Ignoranz Stärke bedeutet. Ich habe ihm also einen letzten Brief geschrieben. Vorab per Fax mit Faxbestätigung. Das mache ich immer, wenn ich vielleicht später mal einen Zustellnachweis gebrauchen könnte.

Hier der Text:

vorab per Fax: 037422-41199 - 6 Seiten
​Stadtverwaltung Markneukirchen
Bürgermeister
Herrn Andres Rubner
- persönlich / nicht vertraulich -
Am Rathaus 2
08258 Markneukirchen
(12. Mai 2020)

Sehr geehrter Herr Rubner,
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
liebe Bürger und Mitleser,

​​da Sie auf meine zwei letzten, wichtigen Mails vom 24. und 29. Mai wieder einmal nicht geantwortet haben, sende ich Ihnen diese per Post und bestätigtem Faxausdruck noch einmal zu. Die umfangreichen Anlagen finden Sie sicher, wenn Sie die Mails ggs. doch noch entdecken oder auf meiner Internetseite.

Es soll keiner sagen können, er habe von nichts gewußt.

Ich möchte Sie darauf aufmerksam machen, daß Sie – sofern Sie nicht bereits remonstriert haben und die unsinnigen, nicht auf einer soliden, wissenschaftlichen Basis beschlossenen Einschränkungen des Lebens unverzüglich für Markneukirchen komplett aufheben – persönlich unbeschränkt mit Ihrem gesamten Vermögen für alle auftretenden Schäden mit haftbar sind. (Insolvenzen, Gesundheitsschäden wegen nicht durchgeführter, aber notwendiger ärztlicher Behandlungen wie OP oder Schäden wegen dem Tragen von Masken, Angststörungen u.a.)

Meiner Meinung nach sind Sie gerade mit beteiligt an der Errichtung einer totalitären Diktatur nach dem Vorbild Chinas. Ein Orwellstaat. Es fängt immer klein an. Vorerst haben Sie die Bürgerfragestunde bei der Stadtratssitzung gestrichen. Natürlich nur, um die Gesundheit der Menschen zu schützen. Nicht wahr? Gerade in dem Moment, zu dem viele Menschen auch hier in Markneukirchen viele Fragen haben. Einfach Klasse! Glauben Sie wirklich, Sie kommen damit durch?

Freundliche Grüße
Jens Veit Günther


P.S.: Wenn Ihnen die neuesten Erkenntnisse in Bezug auf die unterdrückte Studie aus dem BMI zu den Folgeschäden, die WIR hier alle ausbaden werden müssen, zu denken geben, ist Ihnen nicht mehr zu helfen.

​Dokumente zu Schreiben an den Bürgermeister

Die im P.S. erwähnte unterdrückte Studie des BMI und die nach dem gleichgeschalteten, medialen Herunterspielen dieser Studie als "Einzelmeinung eines Mitarbeiters" erfolgte gemeinsame Erklärung beteiligter Experten​:

Dokument aus dem zweiten Schreiben zu dieser Thematik:

Scenarios for the Future of Technology
and International Development - Dokument der Rockefeller Foundation aus 2010

Dokumente aus dem ersten Schreiben zu dieser Thematik:

​Falls Du selbst Lust verspürst, dem Bürgermeister mal auf den Zahn zu fühlen. Ruf ihn doch einfach mal an und frage ihn. Hier geht es zur Seite von Markneukirchen. Und vielleicht lautet dann ja Dein Fazit auch: Andreas Rubner antwortet nicht. Wer weiß...

Schreiben an Andreas Rubner

4. Mai 2020

Warum ein weiteres Schreiben an Andreas Rubner, den Bürgermeister von Markneukirchen?

Ein beliebtes Spiel von Politikern ist das Totstellen und Aussitzen. Wir kennen das von der Bundeskanzlerin und von vielen anderen Politikern. Und ich kenne es auch von Andreas Rubner. Er hat das bereits jahrelang praktiziert.

Das ist ungesund. Ich glaube das Verdrängen von wichtigen Angelegenheiten und Aussitzen führt oft zu schlechten Konsequenzen. Und ich will einfach wissen, ob der Bürgermeister auch ein guter 1. Kreissekretär der SED gewesen wäre oder einer früheren deutschen Partei. Ihm ist ja das Label einer Partei nachweislich egal.

Deshalb dieses neue Schreiben an Andreas Rubner:

​Stadtverwaltung Markneukirchen
Bürgermeister
Herrn Andres Rubner
- öffentlicher Brief -
Am Rathaus 2
08258 Markneukirchen
(29. April 2020)

Sehr geehrter Herr Rubner,
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
liebe Bürger und Mitleser,

​ich wende mich heute an Sie, um einmal zu hinterfragen, ob Sie schon remonstriert haben. Haben Sie das? Gelesen oder gehört habe ich das noch nicht.

Außer der dramatischen Finanzsituation für die Stadt, die von der Bundes- und Landesregierung wahrscheinlich mutwillig herbeigeführt wurde (sehr viel deutet darauf hin), habe ich noch nichts weiter gehört. Auch wenn Sie ganz sicher jetzt sehr viel, mehr als sonst zu tun haben.

Auf der Internetseite der Stadt kann ich keinerlei Kommunikation mit der Bevölkerung feststellen, außer den Informationen der Obrigkeit.

(Weit ist das Projekt Internetseiten für 50.000 Euro noch nicht gediehen, nur so ganz nebenbei.)

Vielleicht verharren Sie ja auch auf dem (scheinbar) glatten, öffentlich vorgezeichneten Weg. Alles andere ist Verschwörungstheorie?

Nun, dann komme ich heute auf das Thema Bestechlichkeit zurück, Teil 1.

Sie schrieben mir in einer Ihrer Antwortmails:

* Was ist Bestechlichkeit?:
 Im Grunde sind alle Menschen bestechlich, weil jeder von irgendwelchen Dingen abghängig ist. Schon ein Säugling baut instinktiv ein enges Verhältnis zur Mutter auf, eben weil er von dieser Fürsorge und Nahrung bekommt. Ist der Säugling bestochen??
 Ich erhalte mein Gehalt vom Staat. Der AfD-Bürgermeister oder der Landtagsabgeordnete der AfD erhält sein Geld vom gleichen Staat. Sind diese dann auch bestochen oder bin nur ich es?? Ich habe einen Eid geschworen nach dem ich handle und diesem und meiner Stadt fühle ich mich verpflichtet.

Dem kann ich nur teilweise zustimmen. Und mir ist es durchaus ein Rätsel, wie sie diese beiden Dinge (mütterliche Fürsorge und Bestechlichkeit im Amt) auf die gleiche Ebene bringen können. Aber das ist Ihre Meinung.

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Schreiben an Bürgermeister

24. April 2020

​Warum ein Schreiben an den hiesigen Bürgermeister? Was hat Andreas Rubner damit zu tun?

Aus meiner Sicht ist diese ganze Corona-Sache eine ziemlich generalstabsmäßig durchgeplante Aktion, um weltweit eine totalitäre Diktatur einzurichten. Meine ganzen Recherchen deuten darauf hin.

Das besonders Unangenehme ist, wie leicht es zu sein scheint, die Menschen dazu zu bewegen, ihre Freiheit aufgrund einer von vermeintlichen Fachleuten behaupteten schlimmen Pandemie einfach so abzugeben.

Diese "Fachleute", angefangen mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und deren (un)heimlichen Chef Bill Gates, weiter bis zu einem Bundesgesundheitsminister, der gleichzeitig Pharmalobbyist ist, und ​einem Institut, welches eine hübsche (echte!) Nazi-Vergangenheit hat, nutzen in perfider Art und Weise die Angst der Menschen vor Neuem und Unsichtbarem​ schamlos aus.

​Mindestens die finanziellen Interessen von Bill Gates, Jens Spahn, den staatsabhängigen Instituten dürften klar sein. Aber wieso machen fast alle Politiker bis ins kleinste Dorf diese Theaterinszenierung mit?

Weil es jahrzehntelang so eintrainiert wurde. Gehorche! Hinterfrage nichts! Und weil alle in finanzielle Abhängigkeiten gebracht werden. Aus diesen Zwängen ist eine Befreiung fast unmöglich.

Nur durch massiven Druck von unten können wir unsere Freiheit bewahren. Und unten fängt eben auf der Ebene des Bürgermeisters an.

​Ich habe schon einige Briefe und Mails an die letzten zwei Bürgermeister von Markneukirchen geschrieben. Jetzt ist es Zeit diese Briefe in eine größere Öffentlichkeit zu bringen als bisher.

​Stadtverwaltung Markneukirchen
Bürgermeister
Herrn Andres Rubner
- öffentlicher Brief -
Am Rathaus 2
08258 Markneukirchen


Sehr geehrter Herr Rubner,
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
liebe Bürger und Mitleser,

heute wende ich mich an Sie, Herr Rubner, mit einer wichtigen und dringlichen Aufforderung als Bürger von Markneukirchen.

Von der derzeitigen Regierung der BRD als auch der Landesregierung des Freistaates Sachsen werden derzeit mehrere Artikel des Grundgesetzes verletzt. Es wurden Ermächtigungsgesetze erlassen, die weder sinnvoll noch derzeit notwendig sind.

Sie sind im Gegenteil Ausdruck der Installierung eines totalitären Regimes unter dem Deckmantel eines medizinischen Notstandes, welcher nicht gegeben ist.

Die Folgen dieser den Bürgern auferlegten Restriktionen sind katastrophal, kontraproduktiv und in jeder Beziehung zerstörerisch. Und die meisten Menschen haben nicht die geringste Ahnung auf welche Situation wir uns zubewegen, medizinisch, wirtschaftlich, politisch und zivilisatorisch.

Diese Menschen, ein Großteil der Bürger von Markneukirchen, vertrauen Ihnen, Herr Rubner. Erweisen Sie sich dieses Vertrauens als erster Diener der Bürger der Stadt Markneukirchen würdig.

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