Wahl in Markneukirchen

10. Mai 2019

Ich kandidiere für den Stadtrat bei der Wahl in Markneukirchen. Es gibt dafür mehrere Gründe. Hier ein erster Text und das Video dazu.

Man nennt mich auch Veit und ich kandidiere bei dieser sächsichen Kommunalwahl für den Stadtrat von Markneukirchen, als Parteiloser auf der Liste der AfD. Gemeinsam mit 5 anderen Parteilosen und zwei AfD-Mitgliedern.

Wenn mir das jemand vor 10 Jahre gesagt hätte... ich hätte ihn ausgelacht. Damals habe ich langsam aufgehört überhaupt selbst zu wählen.

Als die Finanzkrise alle Parteien durch die Bank hilflos sah, ohne Vorhersage dieser schlimmen Krise. Eine Krise die allerdings absolut mit Ansage kam! Ein weitergehender Crash wurde nur durch einen Trick der Kanzlerin (ist die schon so lange Kanzlerin?) und eines Herrn Steinbrück (kennt den heute noch jemand?) vermieden.

​Wir haben den vollständigen Text auch auf der Internetseite der Parteilosen von Markneukirchen für die AfD hochgeladen.

Diesmal hängen die Wahlen für die EU, Landtagswahlen, Kommunalwahlen eng zusammen. Es sind allesamt Richtungswahlen. Und es geht um Freiheit oder Diktatur. Die Diktatur, die im Prinzip schon schlüsselfertig ist und jetzt schon permanent Opfer fordert. Freiheit der Völker oder Abschaffung der Völker und Nationen für eine totalitäre EU + geplante und gewollte Ersetzung der Völker durch kulturfremde Menschen stehen zur Wahl. ​

​Auch die Wahl in Markneukirchen ist in diesem Sinne sehr wichtig.

​Keine der etablierten Parteien wird das Szenario Vernichtung der Völker aufhalten. Man versucht vor der Wahl noch zu beschwichtigen. Erhöht die Renten um weniger als den Betrag, der durch die Nullzinspolitik den Sparern aus der Tasche gezogen wurde. Man fährt alle Geschütze gegen die AfD auf. Auch das ist ein Grund für mich auf der Liste der AfD anzutreten. Die Widerwärtigkeit von Politikern, Medien und Gehirnverschmutzten in einem orwellschen Theater sondergleichen.

Andersdenkende

4. Mai 2019

Andersdenkende müssen sofort in die Schranken gewiesen werden, deshalb hatte der hiesige Bürgermeister den sächsischen Ministerpräsidenten zu Hilfe gerufen. Und der hatte glatt Zeit im Terminkalender, die Bürger von der Richtigkeit der großen Politik zu überzeugen. Ratz fatz stand ein kurzfristiger Termin.

Das ist auf jeden Fall besser als zu DDR-Zeiten. Da wurde erst diskutiert als Honnis Sonderzug schon abgefahren war. Angelas und Anettas Leute stellen das cleverer an.

Respekt

Ich habe prinzipiell erstmal Respekt vor jedem Menschen. Völlig egal, was er für einen Status oder welche politische Ausrichtung er hat. Zwar hatte ich den Ministerpräsidenten schonmal in Klingenthal erlebt, redegewandt, clever aber auch klar in der Abweisung von dann doch zu kritischen Fragen. Trotzdem wollte ich ihm nicht gleich mit der vollen Breitseite vor versammeltem Hause kommen.

Mir geht es nicht um Streit oder Krawall, sondern um Verständigung und eine gute Politik für unser Land und die Menschen, die schon länger hier wohnen. Denn ich bin der Ansicht, daß viel mehr in einem Boot sitzen als das denken. Vielleicht sogar Herr Kretschmer. Das wollte ich ausloten. Denn schließlich kann ich mir kaum vorstellen, daß selbst ein CDU-Mitglied nicht in einem Land gut und gerne leben will und vor allem auch kann, in dem Zustände wie im alten Rom herrschen. Also als Caligula fast sein Pferd zum Konsul ausgerufen hatte und das Imperium unter Schmerzen so nach und nach zerfiel.

Wahlwerbung?

Auch wenn mir manche Leute gesagt haben: der macht doch bloß Wahlwerbung für die CDU auf Steuerzahlers Kosten. Und ändern tut sich gar nichts. Die Leute werden zufrieden nach Hause gehen und wie immer die CDU wählen.

Egal, ich wollte ihn nicht vorführen und habe ihm deshalb meine Fragen nach der Veranstaltung gestellt. Die sich montags zufällig zusammenfindenden Bürger übergaben einen Ordner mit 80 Fragen quer Beet. Deswegen war ja die Veranstaltung auch anberaumt worden. Was allerdings nirgendwo mehr erwähnt wurde.

Die Antworten ließen auf sich warten. Ich weiß nicht, ob da schon was passiert ist. Meine Fragen sind – nach zwei Erinnerungsmails – nunmehr von der Sächsischen Staatskanzlei beantwortet worden. Um ganz ehrlich zu sein, ich hatte es erwartet, nicht zu meiner Zufriedenheit. Aber warum sollte sich der Ministerpräsident unseren Argumenten beugen? Oder gar recherchieren?

Um was es sich für Fragen handelte, und wie sie beantwortet wurden, erfährst Du in einem der nächsten Beiträge.

Andersdenkende haben auch andere Fragen.

Kevin Heinzellman

2. Mai 2019

Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Und Lachen macht gesund. Die Themen, die Kevin Heinzellman in seinem Video "EU Wahl Vorhersage..." anspricht, betreffen uns ganz konkret und man kann dabei auch lachen.

Natürlich nicht über einen weiteren Anschlag auf ein AfD-Büro. Das ist durch diverse Politiker von Grünen, Linken, SPD, aber leider auch durch andere geradezu verbal herausgeforderter Terror! Will man hier bewußt die 30er Jahre des vergangenen Jahrhunderts wieder aufleben lassen?

Inhalt

Wer kommt alles in diesem Video von Kevin Heinzellman vor? Natürlich Johannes Kahrs, Claudia Roth, Peter Altmeier. Ein Stuhl, die Antifa, Hubertus Heil, ein Farbanschlag. Jan Böhmermann, Angela Merkel, CDU, CSU, FDP, Grüne, Linke, SPD.

Es geht um die EU-Wahlen, die fälschlicherweise oft Europawahlen genannt werden. Die Wahlberechtigung für vollbetreute Behinderte Einen Farbanschlag auf ein Büro der AfD in Bamberg und die künftige Diskriminierung der Deutschen und Europäer auf dem eigenen Arbeitsmarkt. Ein völliges Irrenhaus.

Wollen Sie solche Politiker, solche Parteien weiter an der Macht haben und diese antideutsche und antieuropäische weiterführen lassen?

Kevin Heinzellman zu Markneukirchen

Wehret den Anfängen! Und sowas fängt schon bei den "kleinen" Sachbeschädigungen durch Irregeleitete auch hier in Markneukirchen an. In den Großstädten schon lange bekannte Schmierereien wie acab - all cops are bastards - Alle Polizisten sind Bastarde - haben auch hier Einzug gehalten.

Da wohl weder der Bürgermeister, noch die am Druck der Markneukirchner Zeitung Beteiligten damit etwas anfangen konnten, fand diese Schmiererei im Zusammenhang mir der Beschädigung des rekonstruierten Buswartehauses auch noch eine Plattform in der Zeitung. Heute prangt diese Losung noch in der Breiten Straße und numerisch verklausuliert auch im Kreuzungsbereich zum Fruchtmarkt.

Zweierlei Maß

Auch die Leser der Markneukirchner Zeitung, zu denen sicher alle Stadträte gehören, haben nicht moniert. Wahrscheinlich ebenfalls aus Unkenntnis. Transparente mit der Aufschrift Migrationspakt stoppen, die kurz vor dessen Unterzeichnung im Dezember auftauchten, waren allerdings binnen weniger Stunden von der Stadtverwaltung abgehängt worden.

Die Thematisierung in einer der letzten Stadtratssitzungen ergab bezüglich Letzerem klare rechtliche Regelungen für die Abnahme der Transparente und wegen der staats- und polizeifeindlichen Losung gibt es keine Handhabe. Klar! Es ist immer das Gleiche.

Kevin Heinzellman s Vorgesetzter.

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