Warum Martin Schulz eine üble Type und ein Blender ist – völlig unwählbar!

30. April 2017

Ihr kennt doch alle mit Sicherheit den Martin Schulz. Daß Schulz von 2012 bis Anfang 2017 Präsident des Europäischen Parlaments war und Mitglied der SPD ist, sollte auch jedem bekannt sein.

Als neuer Kanzlerkandidat der SPD betreibt er aktuell Wahlkampf, so auch am 29.01.2017 in der Sendung Anne Will: Hört doch mal was er da gesagt hat, hier sein O-Ton: „Ich möchte ein Politiker sein, von dem die Menschen wissen, die Sorgen die wir haben, die hat der auch, und die kann er nachvollziehen.“


Schulz teilt also angeblich unsere Sorgen, aja.

Was sind denn unsere größten Sorgen? Dazu schauen wir uns mal die Wohlstands-Statistik des Sozialforschungsinstituts Ipsos an. Die haben herausgefunden, daß nur ca. 30% der Deutschen keine Geldsorgen haben. Der große Rest macht sich Sorgen um seine finanzielle Zukunft. Jedem 3. Bundesbürger bleibt nach den Ausgaben für den Lebensunterhalt nichts mehr für besondere Wünsche über. Geld sparen? Unmöglich!

Das durchschnittliche Netto-Jahreseinkommen in Deutschland liegt bei 16.140€, das sind im Monat 1.345€. Hiervon etwas für das Alter zurückzulegen ist fast unmöglich. Wußtet ihr, daß die Altersarmut in den letzten 10 Jahren um 25% angestiegen ist? Und weitere 5,6 Mio. Bundesbürger über 55 Jahren sind akut von Armut bedroht. Na da danken wir doch mal der Agenda 2010, vielen Dank liebe SPD. Das durchschnittliche Jahreseinkommen mitsamt unseren größten Sorgen kennt Ihr jetzt.

Also dann, schauen wir mal bei Martin etwas genauer hin. Was verdiente er denn so? Hier nur ein Ausschnitt der letzten 5 Jahre.
Fangen wir mit dem jährlichen Grundgehalt von 60.000€ an, dazu kommt eine Kostenpauschale von 51.000€, eine Residenzpauschale von 44.000€ und eine Repräsentationszulage von 17.000€. Zusammen sind das 172.000€.

Aber, da geht noch was: Es wurde auch eine Tagespauschale von 304€ in Anspruch genommen, jedoch nicht nur an Sitzungstagen, sondern an 365 Tagen im Jahr. Wir rechnen kurz, 304€ mal 365 Tage – also gibt es nochmal ungefähr 110.000€ zu dem Gehalt von 172.000€ obendrauf.

Wow, läuft bei Martin, er kommt also auf ein Jahresgehalt von ca. 282.000€. Das sind im Monat satte 23.500€, steuerfrei! Als neuer Multimillionär auf Kosten des Steuerzahlers, kann Herr Schulz also ganz genau unsere Sorgen nachvollziehen, er weiß ja, wem das Geld im Portemonnaie fehlt.

Was genau sagt Herr Schulz nochmal dazu? – „Ich möchte ein Politiker sein, von dem die Menschen wissen, die Sorgen die wir haben, die hat der auch, und die kann er nachvollziehen.“

Quelle: Die Lämmer-Show

Der Familiennachzug wird das Faß zum Überlaufen bringen

18. April 2017

Fast 268.000 Syrer haben Anspruch auf Familiennachzug

Aufruf der Zivilen Koalition:

„Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold“. Dieser Ausspruch von Martin Schulz wird in die Annalen eingehen. Die Realität sieht indes anders aus. Das BKA verzeichnet 295.000 Straftaten durch Zuwanderer für das Jahr 2016: 66 vollendete Tötungen, 380 Tötungsversuche, 70.800 Körperverletzungen und 76.600 Diebstähle. Nachzulesen hier.

Und jetzt haben knapp 268.000 Syrer Anspruch auf Familiennachzug. Angenommen, jeder Syrer holt im Schnitt vier bis fünf Familienmitglieder nach, so könnten ganz schnell mehr als 1.000.000 weitere Syrer nach Deutschland kommen – ganz ohne Asylverfahren und an jeder Asylstatistik vorbei. Auch unter ihnen wird ein Teil an Islamisten, Anpassungsunwilligen und Unruhestiftern sein. Die Hoffnung darauf, daß dem nicht so sei, ist weltfremd.

Der Familiennachzug darf nicht kommen. Unser Sozialsystem verkraftet das nicht. Und die Sicherheit der Bürger ist hierzulande an vielen Orten nicht mehr gewährleistet. Bitte verleihen Sie Ihrem Protest eine Stimme, indem Sie in dieser Woche an einem neuen Durchgang auf unserem Abgeordnetencheck „Stoppt den Familiennachzug!“ teilnehmen. Fast 158.000 Petitionen haben Abgeordnete bereits erhalten. Wenn sich etwas bewegen soll, müssen es noch viel, viel mehr werden. Mitmachen können Sie hier.

Der verstorbene Journalist Peter Scholl-Latour hat es einmal ganz treffend beschrieben: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!“ Lassen wir es nicht so weit kommen. Es ist bereits fünf nach zwölf.

Einfach auf das Bild klicken und teilnehmen:

Bankentrennung in einer Minute erklärt

6. Februar 2017

Durch das von US-Präsident Franklin D. Roosevelt unterzeichnete Bankengesetz von 1933, meist Glass-Steagall-Gesetz genannt, konnte die US-Regierung damals die wucherische Macht der Wall Street-Banken zerschlagen und eine stabile Grundlage für eine souveräne Wirtschaftspolitik legen.

Erst dann war es möglich, den Wiederaufbau der durch die Große Depression zerütteten Gesellschaft in Gang zu setzen. Das Gesetz teilte die Geschäftsbanken (Spareinlagen, usw.) von dem Investmentbereich ab, um so die traditionellen und produktiven Bankenfunktionen u.a. vor Spekulation zu schützen.

Heute ist diese Maßnahme der einzige Weg, das Gemeinwohl vor dem neuen Faschismus der Finanzoligarchie zu retten!

Jede Partei, die dieses Thema nicht auf ihrer Agenda hat, ist unwählbar: CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne, Linke sind alle unwählbar!

Als ich den CDU-Abgeordneten Hochbaum, der hier im Vogtland bereits mehrfach mit sehr vielen Stimmen in den Bundestag eingezogen ist, zu dieser Thematik befagte, kannte er noch nicht einmal den Begriff Trennbankensystem. Das wichtigste Thema überhaupt, das Geldsystem und dessen Auswirkungen auf alle Lebensbereiche sind vielen Bundestagsabgeordneten völlig unbekannt!

Nur ihre Diäten, die können die Politiker bestens ausrechnen und ständig erhöhen! Wie im Video über Martin Schulz bereits deutlich sichtbar.

Und das sind die Politiker, denen wir Macht in die Hand geben, um über unser Schicksal zu entscheiden. Denke mal drüber nach!

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