Es gibt Neuigkeiten zum Abschuß der MH17 !
Nun ist doch noch eine Satellitenaufnahme aufgetaucht, die ein Kampfflugzeug der ukrainischen Luftwaffe kurz nach dem Abschuß einer Luft-Luft-Rakete zeigt.
Nun ist doch noch eine Satellitenaufnahme aufgetaucht, die ein Kampfflugzeug der ukrainischen Luftwaffe kurz nach dem Abschuß einer Luft-Luft-Rakete zeigt.
Text und Videoquelle: Mark Bartalmai, ein mutiger, investigativer, deutscher Journalist im Donbass.
Die Pressekonferenz mit dem Chef der Sondermission der OSZE für die Ukraine , Alexander Hug, brachte nicht viel Neues. Hug war heute, am 14.11.2014, aus dem Missions-HQ für einen Tag nach Donezk gekommen, um mit seinem Team zu sprechen und Fragen auf einer Pressekonferenz zu beantworten. Wer eine detailliertere Informationen zu vorliegenden aktuellen Berichten der OSZE zum Ukraine-Thema erwartet hatte, wurde jedoch etwas enttäuscht.
Dass Detailfragen zum Fortgang der niederländischen Bergungsmission von der OSZE nicht beantwortet werden können, ist sicher nachvollziehbar.
Andererseits: Informationen über Pressekonferenzen des niederländischen Bergungsteams oder anderer niederländischer Instanzen in Donezk sind mir aktuell nicht bekannt. Inwiefern Malaysia überhaupt involviert ist und, wenn ja, warum sich nur niederländische Bergungsteams vor Ort befinden, konnte ebenso nicht beantwortet werden. Eine international besetzte Untersuchungskommission gibt es weiterhin nicht.
Während ich zumindest in meinem Beisein an der Absturzstelle von MH17 und auch wiederholt im Stadtgebiet von Donezk keine Behinderung der OSZE-Mitarbeiter durch Volkswehreinheiten feststellen konnte, kam es nach vorliegenden Informationen zu Schwierigkeiten an Checkpoints der ukrainischen Nationalgarde. Nachdem, was bekannt ist, wurden tschechische OSZE-Mitarbeiter dort mehrfach überproportional lange aufgehalten und untersucht. Diese Vorkommnisse werden derzeit geprüft.
Auf sämtliche konkreten Fragen zur Durchführung und zu den Umständen vor Ort in Donezk der OSZE-Mission gab es jedesmal die gleiche Antwort:Weiterlesen…
Mark Bartalmai ist in der Ostukraine vor Ort. Nicht wie die Journalisten der Stürmerpresse oder der Zwangsmedienanstalten. Wir warten immer noch auf die Aufklärung von MH17. Aber die wird es sicher mit den feigen Journalisten des Mainstream nicht geben.
So wie im Video sieht es dort aus, wo mit deutschen Steuergeldern bald eine neue Mauer errichtet werden soll. Ja, eine Mauer zwischen Rußland und der Ukraine. Hatten die ekligen Politmarionetten der BRD nicht gerade gestern den “Fall” einer Mauer gefeiert? Welch eine Schmierenkomödie.
Ein Interview mit einem Soldaten der Volkswehr von Neurußland gibt es ab Minute 7:23.