1000 Jahre Deutsches Reich

16. Juli 2017

COMPACT-Geschichte “1000 Jahre Deutsches Reich” kann hier bestellt werden.

Textquelle COMPACT-Magazin

Wir haben es getan! Wir wollen die Deutungshoheit über Deutschlands Vergangenheit nicht länger dem Establishment überlassen. Denn Deutschland ist mehr als BRD und NSDAP! Am 27. Mai erscheint deshalb die erste Ausgabe von COMPACT-Geschichte.

Schon in der Schule lernen die Kinder, dass man fremde Besatzungssoldaten, Massenvergewaltiger und Bombenschützen als Befreier zu bejubeln hat und dass der deutsche Michel nicht nur eine Schlafmütze trägt, sondern auch zum größten Verbrecher der Menschheitsgeschichte mutiert ist. Und weil der Deutsche endlich wieder zu seiner einfältigen Demut gefunden hat, darf er als Belohnung – selbstredend unter ausländischem Kommando – in Mittelasien ein bisschen Krieg führen.

Um eben dieses Michel-Deutschland und seine Geschichte geht es hier. Unser Vaterland hat in den 1000 Jahren seiner Geschichte vor 1933 keine Scheusale wie Zar Iwan den Schrecklichen, keine geifernden Hassprediger wie Robespierre, keine Bartholomäusnacht, keine barbarischen Gewaltherrscher wie Heinrich VIII. oder Gangsterbosse wie Al Capone hervorgebracht. Gerade deshalb lohnt es sich, Michels Vergangenheit zu beleuchten.

Auf 84 prall gefüllten Seiten stellt der Historiker Jan von Flocken ein politisch gänzlich unkorrektes Bild unserer Vergangenheit zusammen.

Inhalt Geschichte 01/2017

Vorwort

Das Regnum Teutonicum entsteht
Das Erbe Karls des Großen wird großzügig verteilt, man erprobt neue Sprachen. Deutschlands erste Einheit kommt 955 auf dem Schlachtfeld zustande – ewiges Verdienst des großen Kaiser Otto

Den Kriegern folgten Mönche und Bauern
Der Kolonisationszug vieler Deutscher ging gen Osten – aber nicht als Bittsteller und auch nicht als Eroberer, sondern als Kulturvermittler. Heinrich der Löwe setzte den entscheidenden
Markstein, und mit ihm kam auch der Wohlstand.

Die neuen Herren des Abendlandes
Italien war Sehnsuchtsort und Schicksalsland der Staufer-Kaiser. Doch die Nachfolger von Friedrich «Barbarossa» verspielten ihre deutsche Mission und führten das Reich in die territoriale Zersplitterung.

Freie Wahlen – aber nur für sieben Männer
Das Adelsgeschlecht der Habsburger beginnt seinen historischen Aufstieg, kann sich indes noch nicht durchsetzen. Die kaiserliche Zentralgewalt wird immer schwächer, und Deutschland verliert zum Ausgang des Mittelalters den internationalen Anschluss.

Eine deutsche Idee spaltet Europa
Martin Luther schenkt den Deutschen ihre moderne Sprache und löst mit seiner Reformation eine Abkehr von der Papstkirche aus. Religion wird zum Politikum und stärkt vor allem die Macht der Fürsten.

Geburtsstunde des armen Michel
Der Dreißigjährige Krieg treibt Deutschland in seine schlimmste Katastrophe. Land und Leute scheinen dem Untergang geweiht – sie werden zum Spielball ausländischer Interessen. Doch es keimt auch Hoffnung.

Die Staatsmaschine im märkischen Sand
Nahezu unbemerkt etabliert sich im Norden ein Reich von neuem Zuschnitt. Das spätere Preußen wird allmählich zum Vorbild für Pflichtbewusstsein, Toleranz und militärischen Schneid – von keinem so exemplarisch verkörpert wie von Friedrich dem Großen.

Das Reich entschlummert sanft
Die Französische Revolution krempelt auch die Verhältnisse in Deutschland um. Napoleon zeigt mit Kanonen und Bajonetten, was er unter Freiheit versteht. Schließlich wehren sich die Deutschen mit Preußen an der Spitze.

Deutschland spielt die zweite Geige
Ruhe gilt nach 1815 als die erste Bürgerpflicht. Romantik und Biedermeier beherrschen die Szene. Auf deutsch-nationales Gedankengut stehen Zensur, Ächtung und Gefängnis.

Auf steinigem Pfad zum Einheitsstaat
Wieder bringt eine Revolution die Sache ins Rollen. Auf den Barrikaden von 1848/49 erschallt immer lauter der Ruf nach Vereinigung aller Deutschen – Preußen setzt sie endlich mit Waffengewalt durch.

Mit Glanz und Gloria ins 20. Jahrhundert
Otto von Bismarck trägt das junge Deutsche Reich in ungeahnte Höhen. Berechtigter Stolz auf die eigenen Leistungen kulminiert unter dem schillernden Kaiser Wilhelm II. Doch das Ende naht.

Das Geschäft mit den Impfungen

11. Juli 2017

Endlich: Fakten, die die Impf-Mafia nicht länger unterdrücken kann…

Die meisten von uns halten Impfungen für eine wirksame und ungefährliche Vorsorgemaßnahme. Daß genau das Gegenteil der Fall ist, belegt Dr. Suzanne Humphries durch ihren Vortrag. Ihre jahrelangen Recherchen zeigen: Die Wirkung millionenfach eingesetzter Impfstoffe ist nicht bewiesen. Dagegen sind Impfungen in unzähligen Fällen für Krankheiten und den Tod von Menschen verantwortlich.

Dr. Humphries stieß als Nierenspezialistin einer Klinik auf das Problem. Dort erkrankten – und starben – Patienten kurz nach der Einlieferung. Die Ärztin fand heraus: Diese Menschen waren am Tag der Ankunft geimpft worden und hatten dadurch Nierenschäden erlitten. Als sie die Verantwortlichen der Klinik darauf ansprach, wiegelten diese ab. Die Impfungen wurden fortgesetzt.

Dr. Humphries kündigte daher ihre Stelle und begann sich mit dem Thema näher zu beschäftigen. Dabei stellte sie Erschreckendes fest: Immer wieder versuchten mutige Forscher und Ärzte, auf Wirkungslosigkeit und Risiken der Impfungen aufmerksam zu machen. Die Mediziner legten Fakten und Beweise vor.

Das Beängstigende: Die Studien, die Dr. Humphries in diesem Film präsentiert, wurden weitgehend unterdrückt, ihre Verfasser gemobbt. Kein Wunder! Impfungen sind ein Milliardengeschäft. Von ihnen profitieren Pharmakonzerne, die Unsummen verdienen, und Ärzte, die mit viel Geld »auf Linie gebracht werden«. Zu den Profiteuren gehören Gesundheitsbehörden und Institutionen wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO).

Angesichts dieser Interessen ist es wenig erstaunlich, daß die Profiteure Impfgegner systematisch bekämpfen: Forscher werden mit perfiden Methoden zum Schweigen gebracht. Kritische Ärzte diffamiert man als »Quacksalber« oder »psychisch Kranke«. Eltern, die ihre Kinder nicht impfen lassen, werden oft wie Verbrecher behandelt.

Dieser Film zeigt ausführlich alle erschreckenden Details!

Quelle für Video und Text: Kopp-Verlag

Warum die Anschläge oft nicht das sind, für was man sie hält…

23. Mai 2017

Natürlich sind die ganzen Anschläge schrecklich. Manchester, Berlin, Nizza, Paris usw. Und wahrscheinlich werden sie meist von durchgeknallten Islamisten verübt. Ob sie dafür vom Tiefen Staat mißbraucht werden, weiß ich nicht, das steht aber zu vermuten.

Es soll ein Feindbild geschaffen werden, was am Ende zu einem absoluten Chaos führt, wo dann die Menschen voller Angst eine Neue Weltordnung mit 100%iger Überwachung und Sklavenhaltung akzeptieren werden. Das sollten wir durchschauen und nicht zulassen!

Natürlich schließt das zum einen den Respekt vor einer in Europa fremden und dort auch nicht hingehörenden Religion ein. Aber das sind weit über 1 Milliarde Menschen! Die kann man sich doch nicht alle zum Feinde machen? Sollen sie in ihren Ländern friedlich leben. Und wir müssen sie dort friedlich leben lassen.

Zum anderen schließt das natürlich ein, daß keine weiteren Massen an Muslimen nach Europa strömen, damit diese nicht die negativen Seiten ihrer Religion hier verbreiten. Nur beides zusammen kann das Chaos – und man muß das so offen sagen: Armageddon – verhindern.

Video- und Textquelle: KenFM

KenFM-Spotlight: Ausschnitt aus dem Gespräch mit Andreas von Bülow

Das Gespräch wurde ursprünglich im August 2013 veröffentlicht.

1964 veröffentlichte der kanadische Medientheoretiker Marshall McLuhan ein Buch mit dem Titel „Die Magischen Kanäle – Understanding Media”.

McLuhan war damals eine Art Superstar, der Einstein in der noch sehr jungen Wissenschaft der Kommunikationstheorie.

Was McLuhan ’64, aber auch schon davor und immer wieder danach publizierte, war vor allem die Erkenntnis, dass die Welt, Weiterlesen…

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