Natürlich sind die ganzen Anschläge schrecklich. Manchester, Berlin, Nizza, Paris usw. Und wahrscheinlich werden sie meist von durchgeknallten Islamisten verübt. Ob sie dafür vom Tiefen Staat mißbraucht werden, weiß ich nicht, das steht aber zu vermuten.
Es soll ein Feindbild geschaffen werden, was am Ende zu einem absoluten Chaos führt, wo dann die Menschen voller Angst eine Neue Weltordnung mit 100%iger Überwachung und Sklavenhaltung akzeptieren werden. Das sollten wir durchschauen und nicht zulassen!
Natürlich schließt das zum einen den Respekt vor einer in Europa fremden und dort auch nicht hingehörenden Religion ein. Aber das sind weit über 1 Milliarde Menschen! Die kann man sich doch nicht alle zum Feinde machen? Sollen sie in ihren Ländern friedlich leben. Und wir müssen sie dort friedlich leben lassen.
Zum anderen schließt das natürlich ein, daß keine weiteren Massen an Muslimen nach Europa strömen, damit diese nicht die negativen Seiten ihrer Religion hier verbreiten. Nur beides zusammen kann das Chaos – und man muß das so offen sagen: Armageddon – verhindern.
Video- und Textquelle: KenFM
KenFM-Spotlight: Ausschnitt aus dem Gespräch mit Andreas von Bülow
Das Gespräch wurde ursprünglich im August 2013 veröffentlicht.
1964 veröffentlichte der kanadische Medientheoretiker Marshall McLuhan ein Buch mit dem Titel „Die Magischen Kanäle – Understanding Media”.
McLuhan war damals eine Art Superstar, der Einstein in der noch sehr jungen Wissenschaft der Kommunikationstheorie.
Was McLuhan ’64, aber auch schon davor und immer wieder danach publizierte, war vor allem die Erkenntnis, dass die Welt, Weiterlesen…
Auch wenn die Qualität – wie üblich – auf dem Honigmanntreffen nicht so richtig gut ist, dieser Vortrag von Werner Altnickel hat es in sich! Da bekommt das letzte von mir gepostete Video gleich noch mehr Gehalt.
Werner spricht über Geopolitik, Neue Weltordnung, Kommunismus, Finanzsystem, Krieg, Satanismus, Wetterkontrolle u.v.a.m.
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Thomas Barnett und das Konzept der Globalisierung – Mag.a iur. Monika Donner & Dr. Baal Müller im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt.
Wir leben in einer vernetzten Welt. Jeden Tag kommunizieren wir über das Internet oder informieren uns aus diesem. Massenmedien beeinflussen unser Denken, aber wir haben mehr als früher die Möglichkeit, unsere Gedanken selbst zu veröffentlichen. Politische und ökonomische Entscheidungen, die von wenigen einflußreichen Persönlichkeiten getroffen werden, betreffen das Leben unzähliger Menschen.
Wurde die Globalisierung noch vor wenigen Jahren überwiegend positiv dargestellt, da sie unsere Lebenswelt „bunter“ und „vielfältiger“ mache und wir angeblich von der Überwindung nationaler Schranken profitierten, so treten in jüngster Zeit die negativen Konsequenzen stärker in den Blick: die Macht globaler Konzerne, der Abbau demokratischer Rechte, der Verlust von Heimat und Identität, die ungeheuren Flüchtlingsströme, die Ausbreitung eines radikalen Islam.
Noch immer wird die Globalisierung aber so dargestellt, als ob sie ein Naturereignis sei, das die Menschheit einfach zu akzeptieren hätte. In Wirklichkeit beruht sie jedoch auf politischen Entscheidungen. Wer aber steht hinter der Globalisierung? Und was bezweckt sie wirklich?
Einer der bedeutendsten Theoretiker der Globalisierung ist der amerikanische Militärstratege Dr. Thomas P. M. Barnett. Als Bestsellerautor, Mitarbeiter des Pentagon und diverser Think Tanks sowie als Berater hochrangiger Politiker liefert er der Globalisierungsdebatte seit der Jahrtausendwende die wichtigsten Stichworte. Barnett propagiert die wirtschaftliche und finanzpolitische Globalisierung um jeden Preis – auch um den des Krieges. Sein Schlüsselbegriff ist die „Vernetzung“, deren Zunahme überall zu Wohlstand, Sicherheit und Frieden führen soll und daher auch mit militärischen Mitteln zu fördern sei. Seine bahnbrechende Strategie hat er in zwei Büchern dargelegt – “The Pentagon’s New Map” und “Blueprint for Action. A Future Worth Creating” –, die seit kurzem erstmals auf deutsch vorliegen. Die deutschen Titel verheißen nichts Gutes: „Der Weg in die Weltdiktatur – Krieg und Frieden im 21. Jahrhundert. Die Strategie des Pentagon“ und „Drehbuch für den 3. Weltkrieg. Die zukünftige neue Weltordnung“, aber Barnett hat diesen Formulierungen nicht widersprochen. Beabsichtigt er genau diese Ziele? Hat er wirklich, wie in alternativen Online-Foren oft zu lesen ist, dazu aufgefordert, Globalisierungskritiker zu töten? Und propagiert er tatsächlich die „Züchtung“ einer „hellbraunen Mischrasse“? Stehen solche Rassenzucht-Phantasien, wie wir sie aus dem Dritten Reich kennen, gar hinter der sogenannten „Flüchtlingskrise“, nur unter dem umgekehrten Vorzeichen einer erwünschten „Vermischung“ der Völker?
Prof. Dr. Michael Friedrich Vogt spricht mit der Juristin und militärischen Analytikerin Mag. Monika Donner, die als Ministerialrätin im österreichischen Verteidigungsministerium arbeitet, und dem Schriftsteller und Philosophen Dr. Baal Müller, der Barnetts Bestseller ins Deutsche übersetzt hat, über die militärischen und geopolitischen Konzepte des Vordenkers der Globalisierung. Wird sich der Terrorismus weiter ausbreiten? Werden die Flüchtlingsströme noch stärker zunehmen? Drohen neue Kriege? Liegen solche Katastrophen wirklich im Interesse der Mächtigen? Haben wir es bei Strategen wie Barnett mit rational denkenden Akademikern oder mit gefährlichen Psychopathen zu tun?
Monika Donner und Dr. Baal Müller geben Antworten auf Fragen, die uns alle angehen.