Muttertag 2014

11. Mai 2014

Heute ist Muttertag. Schließ Deine Mutter in Dein Herz, und wenn es gerade geht in die Arme. Denn sie hat Dir dieses schöne Leben voller Möglichkeiten geschenkt.

Auch wenn Du im Unfrieden mit ihr sein solltest, ruf sie heute an und versöhn Dich mit ihr. Vielleicht wartet sie darauf und traut sich selbst nicht, den ersten Schritt zu gehen. Es wäre ein guter Anlaß.

Und vergiß nicht, was auf dieser Welt so vorgeht. Vergiß die Mütter nicht, die hungern oder ihre Kinder vor dem Hungertod nicht bewahren können. Vergiß die Mütter nicht, die auf der ganzen Welt gemeuchelt werden, von völlig entmenschten vom Westen und reichen Ölprinzen bezahlten Kreaturen in Syrien, die Christenmütter und ihre Kinder enthaupten, von vollkommen rückständigen, irren und fehlgeleiteten Islamisten, die in Brunei und anderswo Frauen zu Tode steinigen, oder von psychopatischen Faschisten in der Ukraine, die wehrlose Mütter erdrosseln, nur weil sie eine andere Meinung haben.

Schande über Frau Merkel, die hätte lieber Mutter werden sollen als deutsche Bundeskanzlerin! Schande über alle Regierungsmitglieder und Bundestagsabgeordneten und über die gleichgeschalteten Medien, die dieses verachtenswerte faschistische und illegale Regime in Kiew unterstützen!

Und wer diese Menschen wieder wählt oder diese Medien kauft oder konsumiert ist entweder ignorant oder mindestens strukturell (das neue Modewort) faschistisch.

Ich bin jedenfalls erschüttert.

Der Mangel an Selbsterkenntnis ist die Essenz der Ignoranz, und das führt zu diesem unermeßlichen Leiden, das überall in der Welt ist.

Krishnamurti, Über die Liebe

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