Geld und Migration

28. Mai 2019
Geld und Migration

Geld und Migration haben sehr viel miteinander zu tun! Geld ist der verlockendste Köder, der Menschen anzieht. Allein dies erklärt, warum seit 2015 Scharen von Armuts- und Wirtschaftsmigranten nach Deutschland strömen. Vornehmlich aus dem Nahen Osten und Afrika.

Nirgends sind die sozialen Leistungen so üppig wie hier in Deutschland. Und nirgendwo wird Kritik an der Migrationspolitik so hart geahndet wie im Land, in dem wir „gut und gerne leben“. 2018 hat der Bund 23 Milliarden Euro für die Asyl- und Flüchtlingspolitik verschwendet. Und das, obwohl uns die Regierung jahrelang eingeredet hat, es sei kein Geld da. ​Für die Migranten fließt es jetzt in Strömen.

Es gibt nur einen Weg, die Migranten wieder zur Ausreise zu bewegen: die konsequente Reduzierung, beziehungsweise Streichung finanzieller Hilfe. Wehre Dich mit, indem Du diese Petition mit unterzeichnest. Lassen wir uns diese Willkür nicht länger gefallen. Stehen wir auf und treten wir für unser Anliegen ein.

Von Monat zu Monat steigen die Kosten der Migrationskrise, die durch die Merkel-Regierung verursacht wurde. Unglaubliche 46 Prozent der Arbeitslosen haben mittlerweile einen Migrationshintergrund. Dies bedeutet jährliche Kosten in Höhe von 15 Milliarden Euro. Kaum ein Migrant besitzt auch nur ansatzweise eine Qualifikation, die auf dem Arbeitsmarkt gebraucht wird.

​Geld und Migration

​Während also Geld in Massen für Migranten verschwendet wird, darben unsere Rentner, vergammeln unsere Straßen und hinkt unsere Infrastruktur hinter anderen Ländern weit hinterher. Über die unkontrollierte Masseneinwanderung wird unser Land zudem weiter Stück für Stück islamisiert. Es reicht, wehren wir uns.

Der deutsche Sozialstaat zieht Wirtschaftsmigranten magnetisch an. Treu und brav finanzieren darf dieses Faß ohne Boden der deutsche Steuerzahler. Wir Bürger werden betrogen und belogen. Deswegen fordern wir jetzt eine Wende. Die Zukunftsfähigkeit Deutschlands muß wieder hergestellt werden. Zahlungen an Migranten sind zu reduzieren, beziehungsweise in vielen Fällen ganz zu streichen. Mache mit und verbreite diese Petition auch unbedingt in Deinem Verwandten- und Freundeskreis. Es wird sich nur etwas bewegen, wenn wir Bürger eine große Lawine auslösen. Dafür zählt jede Stimme.

​Und von diesen Zuständen müssen wir uns auch verabschieden! Geld und Migration sind zwei Seiten der gleichen Medaille. Nur wer zu uns paßt, soll auch in diesem Lande leben dürfen! Es gibt schon genügend Kriminelle mit deutschem Hintergrund in allen sozialen Schichten. Wir brauchen nicht noch die Kriminellen der ganzen Welt hier.

Der Familiennachzug wird das Faß zum Überlaufen bringen

18. April 2017

Fast 268.000 Syrer haben Anspruch auf Familiennachzug

Aufruf der Zivilen Koalition:

„Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold“. Dieser Ausspruch von Martin Schulz wird in die Annalen eingehen. Die Realität sieht indes anders aus. Das BKA verzeichnet 295.000 Straftaten durch Zuwanderer für das Jahr 2016: 66 vollendete Tötungen, 380 Tötungsversuche, 70.800 Körperverletzungen und 76.600 Diebstähle. Nachzulesen hier.

Und jetzt haben knapp 268.000 Syrer Anspruch auf Familiennachzug. Angenommen, jeder Syrer holt im Schnitt vier bis fünf Familienmitglieder nach, so könnten ganz schnell mehr als 1.000.000 weitere Syrer nach Deutschland kommen – ganz ohne Asylverfahren und an jeder Asylstatistik vorbei. Auch unter ihnen wird ein Teil an Islamisten, Anpassungsunwilligen und Unruhestiftern sein. Die Hoffnung darauf, daß dem nicht so sei, ist weltfremd.

Der Familiennachzug darf nicht kommen. Unser Sozialsystem verkraftet das nicht. Und die Sicherheit der Bürger ist hierzulande an vielen Orten nicht mehr gewährleistet. Bitte verleihen Sie Ihrem Protest eine Stimme, indem Sie in dieser Woche an einem neuen Durchgang auf unserem Abgeordnetencheck „Stoppt den Familiennachzug!“ teilnehmen. Fast 158.000 Petitionen haben Abgeordnete bereits erhalten. Wenn sich etwas bewegen soll, müssen es noch viel, viel mehr werden. Mitmachen können Sie hier.

Der verstorbene Journalist Peter Scholl-Latour hat es einmal ganz treffend beschrieben: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!“ Lassen wir es nicht so weit kommen. Es ist bereits fünf nach zwölf.

Einfach auf das Bild klicken und teilnehmen:

Endlich wieder Faschismus! – Maas macht´s möglich

7. April 2017

Es ist keine Frage: DAS ist der Weg in den Faschismus. Und es geht noch weiter. Es ist der Anfang vom Ende der Zivilisation, wie wir sie kennen.

Keine Stimme der SPD! Keine Stimme der CDU! Keine Stimme der CSU! Keine Stimme für jede Partei, deren Mitglieder für diesen Zensurmechanismus gestimmt haben!

Mit einem chinesischen Internet beginnt es.

Aufruf von Beatrix von Storch, dem ich mich anschließe:

Die gesamte Tragweite des von Heiko Maas geplanten Netzwerkdurchsetzungsgesetzes wird im kompletten Entwurf deutlich – hier nachzulesen.

Es geht nicht mehr nur um die Kontrolle von Facebook, sondern von allen Plattformen wie Twitter, YouTube, WhatsApp, Skype usw. Alle werden vom neuen Wahrheitsministerium überprüft und zensiert. Am Mittwoch hat das Bundeskabinett die „fakenews“- Gesetzesvorlage beschlossen, sodaß sie noch vor Sommerpause und Wahlkampf beschlossen werden kann.

Wenn sich jetzt nicht der Widerstand formiert, werden wir in Deutschland ein Internet nach chinesischem Vorbild bekommen. Es wird dann nichts mehr zu lesen sein, was in kritischen Bereichen grundsätzlich regierungskritisch sein könnte. Die privaten Zensoren können nicht wissen, was genau dem Zensurminister mißfällt, sodaß sie zur Meidung einer drohenden 50-Mio-Euro-Strafe natürlich alles löschen (müssen), was nicht 100 % angepaßt ist. Beweislastumkehr. Meinungsfreiheit nur noch da, wo man 100 % zuverlässig auf Regierungskurs liegt. Deutschland legt sich hier ins Bett mit China, Nord-Korea oder Saudi-Arabien.

Bitte nehmen Sie daher auch in dieser Woche an unserem aktuellen Abgeordnetencheck „Stoppt die digitale Zensur!“ teil. Fast 49.000 Petitionen haben Sie schon an verschiedene Abgeordnete verschickt. Eine Teilnahme ist mit einem Klick hier möglich. Es muss ein Aufschrei durch das Netz gehen. Wir brauchen ein Erdbeben, denn es sind genau unsere Kampagnen und Nachrichten, die unterdrückt werden sollen. Machen Sie mit. Hinterher fragen, wie das alles passieren konnte, das kann es nicht sein.

Hier die Petition mitzeichnen (einfach auf das Bild klicken):

>