Karneval mit Ilse Aigner, Horst Seehofer, Renate Künast und anderen Statisten

11. November 2011

CSU und Grüne und andere in trauter Gemeinsamkeit…

Gestern bat ich um Mithilfe, über die schlimmsten Lobby-Kraten abzustimmen. Schlimm genug, daß das bei der Auswahl schon schwer fiel. Schlimmer, wenn es noch viel mehr davon gibt, wenn eigentlich alle Lebensbereiche in dieser Richtung bereits verstrahlt sind.

Hier ein Beitrag im Video mit detaillierten Informationen über einen Lobby-Fall besonderer Art, der uns alle betrifft. Der uns im ärgsten Fall alle umbringen kann.

Bühne auf für Wirtschafts- und Politversbrecher in diesem Videoausschnitt aus einem Vortrag von Jörg Bergstedt. Gönne Dir diese 26 Minuten und überlege dann, ob man Politikern aus diesem Bundestag trauen kann, und überlege, ob es sinnvoll ist, Aktien von beteiligten Unternehmen wie BASF, Monsanto, Pioneer, Syngenta zu besitzen, und damit die Lebensmittelverseuchung DIREKT mit zu fördern.

 

 

Die möglicherweise hohe Rendite kann man sich später, wenn alles vorbei und gentechnisch versaut ist, in die Haare schmieren. Mittlerweile gibt es Nachweise für gentechnische Veränderungen in der Nahrungskette durch gentechnisch veränderte Pflanzen. Es ist höchste Zeit!

Wenn man oder frau wirklich “Grün” wäre, würden Unterschiede bei Abstandsflächen zwischen normalen Pflanzen und gentechnisch veränderten von 100 Metern oder 500 Metern keine Rolle spielen. Kompromisse bei Pflanzen mit Fremdbestäubung sind hirnlos, was ein Fünftklässler schon wissen kann. Viele Grüne wissen es offensichtlich nicht.

Nur wer geistig minderbemittelt oder beteiligt ist an diesem perfiden Spiel oder – um noch einen etwas weniger heftigen Grund zur Verfügung zu stellen – an den Weihnachtsmann glaubt, mag sich zurücklehnen und “Verschwörungstheorie” ausrufen.

Alle anderen: raus aus solchen Investments und sinnvollere Alternativen gesucht.

Nicht egal wo, z.B. bei der GLS Bank, der Umweltbank, Triodos oder der Ethikbank.

Der Deutsche Berufsverband der Umweltmediziner dbu warnt vor Impfstoff für das Volk

5. November 2009

In Anbetracht der kontrovers diskutierten Thematik und der im voraus bekannten Umsatzsteigerung von bestimmten Pharmaunternehmen und der unglaublichen Haftungsfreistellung bei Impfschäden – meinte Frau Merkel in ihrer Kongreß-Rede in den USA etwa diese Freiheit? – veröffentliche ich hier heute eine Pressemitteilung des dbu ohne weiteren Kommentar, als daß jeder selbst verantwortlich ist für seine Entscheidungen und dieser Hinweis keine Kauf-, Verkauf- oder anderweitige Handlungsempfehlung von meiner Seite ist.

Pressemitteilung

Pandemrix® stellt wegen fehlender Sicherheitsnachweise ein erhebliches Gesundheitsrisiko bei Massenimpfungen dar. Wegen der Haftungsfreistellung des Herstellers durch die Bundesregierung liegt das Risiko von Nebenwirkungen und/oder bleibenden Schäden durch den Impfstoff letztlich beim Patienten.

Der Deutsche Berufsverband der Umweltmediziner dbu hat trotz der in den Medien von Seiten der Regierung, des Paul-Ehrlich-Instituts wie des Herstellers geäußerten Unbedenklichkeitsbeteuerungen ernsthafte Bedenken gegen den von der Bundesregierung als einzigem für die breite Massenimpfung gegen die „neue Grippe“ zur Verfügung gestellten Pandemieimpfstoffes „Pandemrix®“ der Fa. GlaxoSmithKline (gsk).

Der dbu diskutiert an dieser Stelle weder den medizinischen Nutzen von Impfmaßnahmen im Allgemeinen noch die Notwendigkeit solcher Maßnahmen im bisher eher milden Verlauf der Schweinegrippepandemie.

Unsere Kritik richtet sich allein gegen die Pandemievaccine Pandemrix®.

Es bestehen erhebliche Zweifel an der Wirksamkeit des Impfstoffes: in der Zulassungsphase wurde ein Impfstoff mit einem um 40% höheren Anteil an Virusantigen (5,25 µg) als die jetzt ausgelieferte Vaccine (3,75 µg) getestet. Es besteht noch kein eindeutiger Konsens ob die Impfung einmalig oder zweimalig pro Saison erfolgen soll!!!

Es bestehen erhebliche Zweifel an der Unbedenklichkeit des adjuvantierten Wirkverstärkers, da dieser erstmals verwendet wird. Der Impfstoff enthält 27,4 mg AS03, eine Emulsion aus Polysorbat, Squalen und Tocopherol. Ausreichende Studien dazu fehlen, da in der Erprobungsphase als Surrogatkriterium lediglich der Aufbau von Antikörpertitern bestimmt wurde und nicht etwaige Nebenwirkungen.

Hersteller wie amtliche Stellen verschweigen, dass Squalen im Gegensatz zur oralen Aufnahme (Squalen ist u.a. als Naturstoff z.B. in Olivenöl enthalten) bei subkutaner oder intramuskulärer Anwendung ein proinflammatorisches immunaktivierendes Immunogen ist.

Autoimmunkrankheiten können damit provoziert, bereits bestehende aktiviert werden. Squalen wird mit der Entstehung eines Guillan-Barré-Syndroms (GBS) in Zusammenhang gebracht und gilt heute als der Auslöser des Golf-Krieg-Syndroms (GWS). In Tierversuchen hat Squalen das Krankheitsbild einer rheumatoiden Arthritis ausgelöst.

Squalen aus Nahrungsquellen wird im Organismus v.a. in Membranen eingebaut. Eine impfbedingte Bildung von Squalenantikörpern löst an den Membranen chronische Entzündungen aus, die Erkrankungen wie GWS, aber auch degenerative Nervenerkrankungen wie MS, ALS, CIDP und GBS erklären.

Die Auslieferung des Impfstoffes in Mehrfachdosenampullen ist obsolet. In Einzeldosenampullen wären Quecksilber haltige Konservierungsstoffe wie das in Pandemrixthaltene Thiomersal überflüssig. Auch Quecksilber löst erwiesenermaßen Autoimmunkrankheiten aus.

Da der Impfstoff weder an Kleinkindern noch an Schwangeren erprobt wurde (Einspruch der Ethikkommission), stellt die Forderung, gerade diese besonders gefährdete Bevölkerungsgruppe in der ersten Impfphase bevorzugt zu impfen, einen unzulässigen Feldversuch dar.

Für Umweltpatienten und Immunsupprimierte (z.B. AIDS) stellt der Impfstoff ein höheres Risiko als die Schweinegrippe selbst dar.

Der Hersteller GlaxoSmithKline (gsk) ist laut Vertrag mit der BRD weitgehend von der Haftung freigestellt. Im Falle eines Impfschadens wird der betroffene Impfling statt gegen gsk gegen die Regierung und somit gegen den deutschen Staat klagen müssen, ein im Regelfall aussichtsloses Unterfangen.

Um nicht selbst in die Haftungsfalle zu geraten, muss der die Impfung durchführende Arzt den Patienten über alle Risiken der Impfung und des Impfstoffes sorgfältig aufklären. Es empfiehlt sich, diese Aufklärung im Beisein einer Helferin durchzuführen und mit einer Unterschrift vom Impfling bestätigen zu lassen. Die Aufklärung sollte auch die haftungsrechtlichen Besonderheiten umfassen. Auch der Hinweis darauf, dass andere, risikoärmere Impfstoffe in Europa existieren, diese aber wegen einer Fehlentscheidung der Bundesregierung für die deutsche Bevölkerung zur Zeit nicht zur Verfügung stehen, sollte in diesem Aufklärungsgespräch nicht fehlen.

Wegen den vorgenannten Gründen gibt der Vorstand des Deutschen Berufsverbandes der Umweltmediziner folgende Empfehlung heraus:

Aus allgemeinmedizinischen und umweltmedizinischen Überlegungen heraus rät der dbu dringend von der Durchführung einer Impfung mit Pandemrix ab!

Dr. med. Hans-Peter Donate

Für den Vorstand des dbu

So wird Rendite gemacht: gsk im vergangenem Jahr 55%, und jetzt auch noch risikolose Impfstoffe. Welch treusorgende Regierung!

Die Krise, das Huhn und Andersen Consulting

28. Oktober 2009

Die Frage, die die Menschheit bewegt: Warum überquerte das Huhn die Straße?

Andersen Consulting:

Deregulierung auf der Straßenseite des Huhns bedrohte seine dominante Marktposition. Das Huhn sah sich signifikanten Herausforderungen gegenüber, die Kompetenzen zu entwickeln, die erforderlich sind, in den neuen Wettbewerbsmärkten Weiterlesen…

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