Ron Paul über den Shutdown, Freiheit und Wahrheit
Obama wurde und wird häufig verglichen mit Dr. Martin Luther King. Nur weil er der erste schwarze Präsident und damit eine Hoffnung für die Schwarzen in den USA und weltweit war? Was hat das für eine Bedeutung? Eine emanzipatorische? Kaum!
Er wird auch häufig verglichen mit John F. Kennedy. Nur weil dieser ein Präsident war, in den viele US-Amerikaner und auch Menschen in der ganzen Welt (auch in der BRD und der DDR) ihre Hoffnung setzten? Vielleicht. Der Unterschied: bei Obama war von Anfang an klar, auf welcher Gehaltsliste er steht und was er demzufolge tun würde. Kennedy wurde ermordet, weil er den speziellen mit Geld übersatten Kreisen nicht zu Willen war.
Ron Paul wäre der richtige Präsident für die USA. Die Welt würde aufatmen können. Doch noch haben die Finanzmogule mit ihrem Geld und ihren Medien das Heft in der Hand. Allerdings gibt es Hoffnung: Bildung und Wissen. Darum und um viele weitere, wichtige Fragen geht es in seiner aktuellen Rede zur Kampagne für Freiheit.
Jede Hoffnung in Obama war von Anfang an eine Illusion. Genau wie seine scheinbar frei gehaltenen Reden eine Illusion sind. Er redet immer mit 3 Telepromtern, und wenn die abgeschaltet sind, bricht er jämmerlich ein.
Heute sagen viele: ja, er konnte sich nicht so durchsetzen… Quatsch, das ist genau das gleiche, wie die Entschuldigung “wenn Adolf das gewußt hätte…” oder “wenn Honecker das gewußt hätte”. Auch die Medien in der BRD leisten ganze Arbeit. Sie haben die Gedanken und Meinungen der meisten Menschen fest im Griff.
Abschalten ist die einzige Möglichkeit, dem zu entfliehen.