Kevin Heinzellman

2. Mai 2019

Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Und Lachen macht gesund. Die Themen, die Kevin Heinzellman in seinem Video "EU Wahl Vorhersage..." anspricht, betreffen uns ganz konkret und man kann dabei auch lachen.

Natürlich nicht über einen weiteren Anschlag auf ein AfD-Büro. Das ist durch diverse Politiker von Grünen, Linken, SPD, aber leider auch durch andere geradezu verbal herausgeforderter Terror! Will man hier bewußt die 30er Jahre des vergangenen Jahrhunderts wieder aufleben lassen?

Inhalt

Wer kommt alles in diesem Video von Kevin Heinzellman vor? Natürlich Johannes Kahrs, Claudia Roth, Peter Altmeier. Ein Stuhl, die Antifa, Hubertus Heil, ein Farbanschlag. Jan Böhmermann, Angela Merkel, CDU, CSU, FDP, Grüne, Linke, SPD.

Es geht um die EU-Wahlen, die fälschlicherweise oft Europawahlen genannt werden. Die Wahlberechtigung für vollbetreute Behinderte Einen Farbanschlag auf ein Büro der AfD in Bamberg und die künftige Diskriminierung der Deutschen und Europäer auf dem eigenen Arbeitsmarkt. Ein völliges Irrenhaus.

Wollen Sie solche Politiker, solche Parteien weiter an der Macht haben und diese antideutsche und antieuropäische weiterführen lassen?

Kevin Heinzellman zu Markneukirchen

Wehret den Anfängen! Und sowas fängt schon bei den "kleinen" Sachbeschädigungen durch Irregeleitete auch hier in Markneukirchen an. In den Großstädten schon lange bekannte Schmierereien wie acab - all cops are bastards - Alle Polizisten sind Bastarde - haben auch hier Einzug gehalten.

Da wohl weder der Bürgermeister, noch die am Druck der Markneukirchner Zeitung Beteiligten damit etwas anfangen konnten, fand diese Schmiererei im Zusammenhang mir der Beschädigung des rekonstruierten Buswartehauses auch noch eine Plattform in der Zeitung. Heute prangt diese Losung noch in der Breiten Straße und numerisch verklausuliert auch im Kreuzungsbereich zum Fruchtmarkt.

Zweierlei Maß

Auch die Leser der Markneukirchner Zeitung, zu denen sicher alle Stadträte gehören, haben nicht moniert. Wahrscheinlich ebenfalls aus Unkenntnis. Transparente mit der Aufschrift Migrationspakt stoppen, die kurz vor dessen Unterzeichnung im Dezember auftauchten, waren allerdings binnen weniger Stunden von der Stadtverwaltung abgehängt worden.

Die Thematisierung in einer der letzten Stadtratssitzungen ergab bezüglich Letzerem klare rechtliche Regelungen für die Abnahme der Transparente und wegen der staats- und polizeifeindlichen Losung gibt es keine Handhabe. Klar! Es ist immer das Gleiche.

Kevin Heinzellman s Vorgesetzter.

Denunzieren statt Diskutieren

2. Mai 2019

Die Achse des Guten berichtet über einen Fall von Denunzieren statt Diskutieren.

Der deutsch-israelische Schriftsteller Chaim Noll wurde von der Friedrich-Ebert-Stiftung überraschend ausgeladen und eine geplante Lesung mit ihm in Leipzig abgesagt.

Der Grund: Seine Kritik an der deutschen Außenpolitik gegenüber Israel und dem Iran. Offenbar hat man die Diskussion mit ihm gescheut und ihm stattdessen vorgeworfen, dass er in einem Blog publiziert, den „man mindestens rechtspopulistisch nennen kann“.

Die Achse des Guten war mit Chaim Noll in Leipzig.

Es stellt sich natürlich die Frage, ob die SPD und ihre Friedrich-Ebert-Stiftung judenfeindlich sind. Also Nazi. Dieser Text gibt ausführliche Information über die merkwürdigen Verrenkungen dieser unwählbaren Partei.

Logik war noch die eine Stärke der Sozis. Denunzieren statt Diskutieren vom Feinsten kann man da nur sagen. Aber wer braucht schon die SPD? Unwählbar!

Im übrigen habe ich selbst ein kritische Haltung gegenüber Israel und seiner Politik. Doch ich ziehe das Diskutieren vor.

Gieriger GEZ-Intendant Stefan Raue – SPD – will höhere Beiträge – jetzt Widerstand leisten

25. November 2017

​Wie geht es Dir mit den monatlichen​ GEZ-Zwangsbeiträgen in Höhe von 17,50 € ? 17,50 € für ein Programm, das von staatlicher Indoktrinierung nur so trieft und dessen Qualität mehr als fragwürdig ist. Egal, ob Du ein Gerät besitzt oder nicht: Der Zwangsbeitrag gilt für alle Bürger. Diesem System hat die Initiative Medienfreiheit den Kampf angesagt. 

Mit aller Entschiedenheit fordert sie die Abschaffung des Zwangsbeitrages. Wer Leistungen nicht in Anspruch nimmt, der soll auch nicht zahlen müssen. Unterzeichne diese Petition und sorge so dafür, daß die Rundfunkgebühren schon bald der Vergangenheit angehören.

Petition hier unterzeichnen. Dazu einfach auf den Link klicken.

ich weiß nicht, wie es Ihnen geht? Aber ich ärgere mich Monat für Monat darüber, den GEZ-Zwangsbeitrag in Höhe von 17,50 € zahlen zu müssen. 17,50 € für ein Programm, das von staatlicher Indoktrinierung nur so trieft und dessen Qualität mehr als fragwürdig ist. Egal, ob Sie ein Gerät besitzen oder nicht: Der Zwangsbeitrag gilt für alle Bürger. Diesem System haben wir den Kampf angesagt. Mit aller Entschiedenheit fordern wir die Abschaffung des Zwangsbeitrages. Wer Leistungen nicht in Anspruch nimmt, der soll auch nicht zahlen müssen. Unterzeichnen Sie unsere Petition und sorgen Sie so dafür, daß die Rundfunkgebühren schon bald der Vergangenheit angehören.

​Jährlich nehmen die öffentlich-rechtlichen Sender über die Zwangsgebühren rund 8 Milliarden Euro ein.

Für Stefan Raue, Intendant des Deutschlandradios, ist dies nicht genug: „Wenn wir von einer Steigerung von rund zwei Prozent pro Jahr ausgehen, bei Sachkosten, Honoraren und Gehältern, dann kann man sich schnell ausrechnen, wie viel einem weniger zur Verfügung steht, wenn die Kostensteigerung nicht ausgeglichen wird.“

Die Äußerung des SPD-Mitgliedes Raue ist ein Schlag in das Gesicht derjenigen Bürger, die sich die monatlichen Zwangsgebühren kaum leisten können und denen das Geld am anderen Ende fehlt.

Jährlich nehmen die öffentlich-rechtlichen Sender über unsere Zwangsgebühren rund 8 Milliarden Euro ein. Für Stefan Raue, Intendant des Deutschlandradios, ist dies nicht genug: „Wenn wir von einer Steigerung von rund zwei Prozent pro Jahr ausgehen, bei Sachkosten, Honoraren und Gehältern, dann kann man sich schnell ausrechnen, wie viel einem weniger zur Verfügung steht, wenn die Kostensteigerung nicht ausgeglichen wird.“ Die Äußerung des SPD-Mitgliedes Raue ist ein Schlag in das Gesicht derjenigen Bürger, die sich die monatlichen Zwangsgebühren kaum leisten können und denen das Geld am anderen Ende fehlt.

​Mit dem Geld der Zwangsgebührenzahler vergolden sich die GEZ-Granden ihre Gehälter sowie ihren Lebensabend. So beträgt das jährliche Gehalt des WDR-Intendanten Tom Buhrow beispielsweise 399.000 €.

​Wir müssen unbedingt dafür sorgen, daß diesen untragbaren Zuständen ein Ende bereitet wird. Durch das Unterzeichnen der Petition „Rundfunkbeitragspflicht abschaffen!“ können wir die Festung GEZ Stück für Stück zum Einsturz bringen.

Mehr als 824.000 Petitionen wurden in der Vergangenheit bereits versandt. Mache jetzt mit und sorge mit Deiner Stimme für mehr Gerechtigkeit in diesem Land.

Mit unserem Geld vergolden sich die GEZ-Granden ihre Gehälter sowie ihren Lebensabend. So beträgt das jährliche Gehalt des WDR-Intendanten Tom Buhrow beispielsweise 399.000 €. Lassen Sie uns unbedingt dafür sorgen, daß diesen untragbaren Zuständen ein Ende bereitet wird. Durch das Unterzeichnen unserer Petition „Rundfunkbeitragspflicht abschaffen!“ können wir die Festung GEZ Stück für Stück zum Einsturz bringen. Mehr als 824.000 Petitionen haben Sie in der Vergangenheit bereits versandt. Machen Sie jetzt mit und sorgen Sie mit Ihrer Stimme für mehr Gerechtigkeit in diesem Land.

​Ich zahle im übrigen seit mehr als 6 Jahren keine GEZ-Zwangsgebühr mehr. Mir geht es dabei nicht in erster Linie um das Geld, mit dem sich die Granden der Medienanstalten mästen. Ich zahle aus Gewissensgründen nicht. Da diese Medien z.T. bösartigste Hetze und vor allem auch Kriegshetze verbreiten. Das wäre in einem Rechtsstaat strafbar. Und es wird eines Tages auch wieder strafbar sein und die Verantwortlichen werden die Konsequenzen zu tragen haben!

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