Weil mir der Frieden am Herzen liegt, schrieb ich einen Brief an den hiesigen Bürgermeister

10. November 2013

Ich dachte mir, die Bürgermeister in Deutschland haben eine wichtige Stellung, viel wichtiger als die Abgeordneten im Bundestag. Die nicken ja eh nur ab, was ihre Fraktion verlangt und mehr als 90 % wird sowieso von den nicht gewählten Organen der EU-Bürokratie vorgegeben, im Interesse von Goldman Sucks, wie wir ja gerade wieder erleben durften.

Auch wenn morgen die Welt untergänge, so würde ich doch noch einen Apfelbaum pflanzen. Ganz in Luthers Sinne habe ich erstmal einen Brief an den hiesigen Bürgermeister verfaßt. Und nun stelle ich mir vor, wie das wäre, wenn alle Bürgermeister in Deutschland solch oder solch einen ähnlichen Brief von einem Dutzend oder mehr Menschen bekommen würden…

Da kommt Freude auf!

Der von mir verwendete Text kann gern verwendet werden. Allerdings ist jeder selbst verantwortlich, für das, was er schreibt. Denn man muß am Ende auch die gebrachten Argumente selbst verteidigen können. Wäre ansonsten peinlich, gelle?

Brieftext
Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

heute schreibe ich Ihnen erneut, diesmal ebenfalls aus einem wichtigen Grund.

Die USA sind finanziell am Ende und halten sich nur noch mit der Druckerpresse bzw. mit immer neuen Bits im Computer am Leben, der EU geht es leider nicht viel besser. Wenn in den Medien oder von Politikern ein anderes Bild gezeichnet wird, ist das grob fahrlässig gegenüber den Bürgern, aber verständlich.

Ich weiß natürlich, daß Weiterlesen…

Wieviel Zeit ist noch? Antworten von Prof. Bocker

Das Wirtschaftswachstum geht zurück. Arbeitsplätze gehen verloren. Die Geldumlaufgeschwindigkeit geht zurück. Das führt zu Deflation.

Und wie viel Zeit bleibt noch zur Inflation?

 

 

Recherchieren Sie selbst.

Welche Möglichkeiten haben wir?

– Hyperinflation

– Staatsbankrott

– Krieg

Alles Paiergeld wird weg sein.

Oder kennen Sie noch eine andere Lösung? Sagen oder schreiben Sie mir diese?

Der Geist des Geldes

9. Juli 2009

Die Möglichkeit eines Staatsbankrotts zu erwähnen – Panikmache? So sieht es vielleicht mancher Blogbesucher. Mag sein, daß es so ankommt. In kurzen Informationen komplexe Zusammenhänge zu erläutern ist nicht einfach, wenn man voraussetzen muß, daß diese nicht bekannt sind. Und leider sind wesentliche Zusammenhänge, die zu der Krise führten, weitestgehend unbekannt.

Panikmache betreiben Medien, wenn sie keine Ursachen benennen und keine konkreten Handlungsalternativen liefern. Beides finden Sie hier auf meinem Blog und zwar in einer knappen und excellenten Auswahl aus Hunderten Videos und weit mehr als 10.000 Seiten Material, das ich für Sie gesichtet habe. Mit viele Informationen davon habe ich meine Kunden schon weit vor dem Beginn der Krise konfrontiert.

Falls der Film nicht vollständig abspielt, können Sie den Film auch sehen, wenn Sie auf die Seite Geld gehen.

“Das Fenster schließt sich.” hören am Anfang. Es schließt sich für die Rettung von Geldwerten und für Möglichkeiten der Veränderung. Zu beidem kann jeder etwas tun. Ich kann Ihnen konkrete Hilfestellung bieten für den ersten Teil, der Ihre künftige Konsumfähigkeit sichert.

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