Berliner Terror: Die islamische Eroberungsstrategie

15. September 2017

​Kommentar von Oliver Janich zum Weihnachtsmarkt-Attentat in Berlin​. Die islamische Eroberungsstrategie ist - neben der sicher auch vorhandenen Geheimdienstaktivität, um den Bürgern mehr Überwachung überzuhelfen - auf ganz E​uropa bezogen und wird in jedem Land und in jeder Stadt, wo diese Leute auftauchen, ggs. getarnt als "Flüchtlinge", Unheil anrichten. Was unternehmen die Bürgermeister, die Stadt- und Gemeinderäte und andere staatliche Verantwortliche, um dem vorzubeugen? Meine diesbezüglichen Fragen wurden vor Ort derzeit noch nicht beantwortet.

Der Bürgermeister der Stadt Markneukirchen, Andreas Rubner, kann dieses Video kennen. Ich habe es ihm am 20.12.2016 auf einer DVD (11 Videos) zugeschickt mit einigen anderen Informationen und ein paar Fragen. Beantwortet hat er mir diese nicht (Stand 13.09.2017).

In der Stadtratsitzung vom 14.09.2017 habe ich ihn gefragt, was die Hintergründe sind, weswegen er diesen Brief und 4 weitere nicht beantwortet hat. Seine Antworten haben den Eindruck vermittelt, daß er sich der Situation nicht bewußt ist, in der wir uns befinden. Das geht sicher vielen so, die voll in ihrer Arbeit, im Hamsterrad eingebunden sind und nur über Mainstreaminformationen verfügen.

Ich will ausdrücklich betonen, daß der Bürgermeister sonst ein sehr guter Bürgermeister ist, der die Belange der Stadt und der Bürger im Tagesgeschäft in einer sehr sachlichen, konstruktiven und pragmatischen Art sehr gut bewältigt.

Die Stadträte erhalten diese Information ebenso. Ich hoffe, sie haben die Zeit, sich die Videos anzusehen und die anderen Informationen, die ich Ihnen zur Verfügung stelle. Wir haben nur dieses eine Deutschland.

Warum die Anschläge oft nicht das sind, für was man sie hält…

23. Mai 2017

Natürlich sind die ganzen Anschläge schrecklich. Manchester, Berlin, Nizza, Paris usw. Und wahrscheinlich werden sie meist von durchgeknallten Islamisten verübt. Ob sie dafür vom Tiefen Staat mißbraucht werden, weiß ich nicht, das steht aber zu vermuten.

Es soll ein Feindbild geschaffen werden, was am Ende zu einem absoluten Chaos führt, wo dann die Menschen voller Angst eine Neue Weltordnung mit 100%iger Überwachung und Sklavenhaltung akzeptieren werden. Das sollten wir durchschauen und nicht zulassen!

Natürlich schließt das zum einen den Respekt vor einer in Europa fremden und dort auch nicht hingehörenden Religion ein. Aber das sind weit über 1 Milliarde Menschen! Die kann man sich doch nicht alle zum Feinde machen? Sollen sie in ihren Ländern friedlich leben. Und wir müssen sie dort friedlich leben lassen.

Zum anderen schließt das natürlich ein, daß keine weiteren Massen an Muslimen nach Europa strömen, damit diese nicht die negativen Seiten ihrer Religion hier verbreiten. Nur beides zusammen kann das Chaos – und man muß das so offen sagen: Armageddon – verhindern.

Video- und Textquelle: KenFM

KenFM-Spotlight: Ausschnitt aus dem Gespräch mit Andreas von Bülow

Das Gespräch wurde ursprünglich im August 2013 veröffentlicht.

1964 veröffentlichte der kanadische Medientheoretiker Marshall McLuhan ein Buch mit dem Titel „Die Magischen Kanäle – Understanding Media”.

McLuhan war damals eine Art Superstar, der Einstein in der noch sehr jungen Wissenschaft der Kommunikationstheorie.

Was McLuhan ’64, aber auch schon davor und immer wieder danach publizierte, war vor allem die Erkenntnis, dass die Welt, Weiterlesen…

Die Deutschen sind dermaßen gehirngewaschen – warum?

1. Mai 2017

Ein sehr gelungener Zusammenschnitt von FrubiTV, von dem auch der Text hier stammt, auf Youtube zeigt das sehr gut auf.

Wenn eine überschaubare Gruppe von Menschen dauerhaft über die große Masse Macht ausüben will, ist die Stabilität des Systems nur dann zu erreichen, wenn man die wichtigste Ressource kontrolliert: Wissen.

Was das Volk nicht weiß, noch nicht einmal erahnt, kann es auch nicht auf die Barrikaden bringen.

Nach diesem simplen Prinzip herrschen die sogenannten Eliten nun schon seit Tausenden von Jahren über ihre jeweiligen Untertanen. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein System sich “Demokratie” nennt oder nicht.

Immer sind es nur sehr wenige, die bestimmen, was offiziell überhaupt gewußt wird. Umso allergischer reagiert jeder Machtapparat auf sogenannte Whistleblower, die man früher abwertend als Verräter bezeichnete. Verräter wie Snowden destabilisieren die Machtpyramide, indem sie dem Volk, den Massen, die Möglichkeit geben zu erkennen, wie man sie beherrscht. Herrschaft kann aber nur effektiv agieren, wenn sie unsichtbar bleibt.

Vor allem auf dem Feld der Sozialforschung hat die Elite gegenüber dem Bürger einen enormen Wissensvorsprung. Die Machthaber kennen das Wesen “Mensch” heute derart genau, daß sie ihn bis in die kleinsten Teile zerlegen und manipulieren können und das auch tun. Daß wir alle kaum etwas davon mitbekommen, stützt diese Aussage.

Wie kann es sein, daß wir z. B. in der BRD den größten Niedriglohnsektor der Welt haben und sich diese Massen nicht zusammenschließen, um den Verteilerschlüssel des Kapitals zu korrigieren? Wie kann es sein, daß 2016 nur acht Personen so vermögend sind wie 3,7 Milliarden, sprich die ärmste Hälfte des Planeten, und dennoch alles so läuft, als gäbe es diese Information nicht.

Das Machtsystem hat es geschafft, nahezu unsichtbar zu werden und zu herrschen. Es ist auf allen Feldern aktiv, während es gleichzeitig so faßbar ist, wie eine grüne Schlange im schlammigen Wasser. War da was?

Mit der Informationsrevolution werden die Karten neu gemischt. Der Staat bzw. die, die ihn zusammenstellen, haben das Monopol auf veröffentlichtes Wissen verloren.

Ende Text der Quelle.

Meine Anmerkung dazu: das Zeitfenster für Veränderungen schließt sich mit der immer stärker greifenden Überwachung und Zensur! Tue etwas!

1 2 3 6
>