Welche Parallele drängt sich mir da gerade auf?
Da kann eine Pressekonferenz doch mal etwas spannend werden. Ein “frecher” niederländischer Journalist erlaubt sich eine Frage an Bundeskanzlerin Angela Merkel, die sich die gleichgeschalteten deutschen “Journalisten”, die auch mit für die vielfältige Desinformation zur Finanzkrise verantwortlich sind, schon lange nicht mehr erlauben. Schauen Sie mal rein in das Video.
Nichts Besonderes könnte man denken. Aber mir fällt da etwas ein. So als kleiner Vorgeschmack auf die in den nächsten Wochen und Monaten kommenden Dinge. Vergeßliche Leute braucht man manchmal…hier ein spannendes Video, welches ich schon am 02. und auch am 20. Juni mit entsprechenden Kommentaren gezeigt habe.
Dankenswerterweise finden sich doch in einigen Medien Informationen zu dieser bezeichnenden Szene.
Berliner Morgenpost und auch Welt online.
Und natürlich nehmen sich Blogger dieser Information an.
2muchin4mation (hat die Artikel gelöscht oder verschoben bzw. die Website ist ganz weg).
Ich kann nur jedem anraten, der über nennenswerte Geldwerte verfügt, sich nicht mehr allzu lange mit Sinieren aufzuhalten, ob die Finanzkrise denn nun schon vorbei sei. Von deutschen Journalisten – zumindest nicht von denen, die zu solchen Pressekonferenzen eingeladen werden (ich will nicht alle über einen Kamm scheren!), werden Sie sicher nicht rechtzeitig erfahren, wann die Finanzkrise richtig beginnt.
Sachwerte sind sicherer als Geldwerte. Sachwerte sind aber nicht gleich Sachwerte. Fragen Sie dazu jemanden, der weit vor den deutschen Mainstream-Medien seinen Kunden über die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise informiert hat! Mich z.B…
[…] daß Angela Merkel antwortet, Sie hatte damals auch auf eine viel weniger wichtige Frage, die 100.000 DM-Frage nicht geantwortet. Trotzdem ist diese Initiative richtig und unterstützenswert. Denn das Ende […]
[…] ja, so etwas ähnliches hatten wir ja schon mal. Da wurde Frau Merkel befragt, zu Schäubli und den 100.000 DM. […]
[…] illegalen Machenschaften jedoch größer zu sein als im schlafenden Deutschland, wo nur belgische Journalisten unangenehme Fragen […]